Letzten Sonntag fiel Nestlé-Chef Peter Brabeck durch zünftige Kritik an der Subventionierung von Biodiesel und der Vergeudung von Trinkwasser durch spanische Wüstenbauern und Golfplatzbetreiber auf. Gerade eben hat er in der Samstagsrundschau auf DRS1 das Gleiche noch einmal erzählt. Ferner hat er erklärt, wieso Nespresso-Kapseln sogar umweltfreundlicher sind als Filterkaffee: "Wenn am Sonntag der Besuch kommt, nimmt sich jeder eine Tasse aus der Kanne, und der Rest wird weggeleert. Beim Nespresso verbraucht man hundertprozentig die Menge Wasser, die man auch trinkt." Er ist also doch noch der alte.