Abt. Die neue Kasernenchefin


Da sitzt sie nun also, die neugewählte Direktorin der Kaserne Basel. Carena Schlewitt heisst sie, ist 1961 in Leipzig geboren (also eine Ossa) und Theaterfrau. An der Medienkonferenz in der Kaserne Basel hinterliess sie einen ausgesprochen positiven ersten Eindruck. Ihre Ausführungen und Antworten auf die Fragen der Medienleute klangen sehr kompetent und überlegt. Vielleicht gelingt ihr das Kunststück der Quadratur des Kulturkreises, nämlich Popmusik und Theater unter einem Dach nicht nur nebeneinander, sondern miteinander funktionieren zu lassen.

Warum aber schon wieder eine Theaterfrau?

Laut Martin Lüchinger von der Findungskommission befand sich im Reigen der rund 40 Bewerbungen keine ernstzunehmende Person aus dem Musikbereich.

Hättsch di halt sölle bewärbe, fuzzy!


Dann ...

... hätte es jeden Tag Napalm Death, die von dir so geliebten Cannibal Corpse und Lemmy satt gegeben. Natürlich hätte ich auch den einen oder anderen Krautrocker (Kreator und wie hiessen die noch mit "Das saure Kraut"?) eingeladen. Okay, den musikalischen Teil von Shift hättet ihr auch auf baselstädtischem Boden durchziehen dürfen. Jetzt müsst ihr halt wieder bei den M'steinern um Gnade betteln.

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totenmond

haben «das saure kraut» geschrieben und eindrucksvoll im Z7 performed. ausserdem noch ohrwürmer wie «der vater und das beil». willste die cd ausleihen?

ausserdem: ICH WILL KEINEN POP - sondern lauten, leisen, innovativen oder im guten sinne traditionellen sound, wider den mainstream. also «nick ta mere» statt fettes brot, und (ööööölright) «brutal trueth» statt lovebugs und allfällige baschis.

aber für sowas haben theaterleute leider nur selten ein ohr.

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und ...

... der beste kasernemusikchef aller zeiten war der felix. der lebt heute von der hand im mund als sonderling und war auch in seinen besten tagen wohl niemand, den lüchinger als «ernstzunehmende person aus dem musikbereich» bezeichnen würde.

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damn right.

aber die zwei vom soca hätten ihre sache auch gut gemacht, wenn man sie hätte machen lassen.

p.s. neenee, lass man stecken, die totenmond-cd. ich habs noch im ohr.

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mit dem soca-duo haste recht.

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go fuzzy

mach eine revolution. stoss die schlewitt vom thron und mach die brutal-death-metal katakombe aus der kaserne. basel braucht sowieso einen neuen metal-bunker.

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ich finde, der aktuelle musikchef machts auch nicht ganz so schlecht. oder?

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doch.

er hat den gelterkinder baschi auftreten lassen.

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alles gute - frau schlewitt

Sie kommen in eine schwierige stadt. auf der einen seite die kulturfuzzis, die alles gut finden, auf der andern seite die tumben toren, die aufwand und ertrag gegenüberstellen. so besehen kann die frau schlewitt - eine ossa, wie man hört, aber man weiss nicht woher genau - in der kaserne nur erfolg haben. die erträge in den letzten jahren waren dünn, der aufwand gross. und die ausrede der kasernen-leute immer gut: auch das richtige theater auf der andern seite des rheins hatte immer weniger besucher. herr delnon (ein schweizer) brachte es nicht fertig, den abwärtstrend des herrn schindhelm (auch ein ossi) zu stoppen.
und damit Sie noch etwas positives mit auf den weg bekommen: der erfolgreichste basler theater-direktor der letzten 50 jahre heisst statkus (ein ost-ossi - er ist in königsberg geboren worden). er wird von den zünftigen theaterkritikern gerne totgeschwiegen, weil er das theater aller sparten zm stadtgespräch machte....pu sowass.

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es muss eben baschi spielen, damit dann auch wieder deerhunter vor zwanzig leuten spielen können.

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wenn ...

... er die halle denn füllen würde. macht er aber nur, wenn die kameras von tpc da sind. oder zahlt er dafür auftreten zu dürfen?

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das konzertdefizit ...

... wurde wohl unter 'pr-massnahme zugunsten der Kaserne in der Oberbaselbieter jugend' verbucht.

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Die Hoffnung zerschlagen...

Naja, das wars dann wohl mal wieder... Habe mich damals sowas von gefreut, als bekannt wurde, dass man Theater und Tanz rausschmeissen will. Und jetzt das. Es ist einfach eine Schande, dass die Creme de la Creme der Indie-Musikszene immer in Zürich, Lausanne und sogar im ansonsten verschnarchten Fribourg auftreten und niemals in Basel. Dabei wär die Kaserne doch eine so tolle Location, die sich mit einem gut programmierten Konzertplan wohl ziemlich locker ausverkaufen lässt - was man vom Theater nicht grad behaupten kann. Da muss dringend was unternommen werden. Könnte man die Sparten nicht räumlich trennen? Das Theater unter dem Label "Kaserne" belassen und in irgendeine leere Fabrikhalle zügeln? Basel braucht eine Fulltime-Indie-Konzertlocation à la Abart, X-tra, Rote Fabrik, Fri-Son, etc. Und zwar sofort!

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woher weisst du denn wie viele leute bei baschi waren?
suburbansky: wäre begrüssenswert, ja. aber der erste schritt dazu ist, auf die konzerte gehen. so lange bei den besten acts, zum beispiel auf dem schiff, nur zwanzig nasen rumstehen ist es lächerlich sowas zu fordern.

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es stand ...

... in der baz. eltern mit kindern seien dort gewesen, und die halle sei leer geblieben, obwohl man nach einer halben stunde oder so die leute gratis reingelassen habe.

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Von der Ausnahme zur Regel

Ich denke, es gibt schon Beispiele, die zeigen, wie es immer sein müsste: Bonnie "Prince" Billy letzten April zum Beispiel.
Das Schiff ist allgemein noch zu wenig präsent, habe ich das Gefühl - mit mehr Öffentlichkeitsarbeit wäre da schon viel getan. Ausserdem sind Konzerte dort doch eher selten, was den Aufbau einer gewissen "Stammkundschaft" verhindert.
In abgeschwächter Form besteht dieses Problem auch bei der Kaserne: Nach eine sog. "Theaterblock" habe ich meist schon wieder vergessen, dass es die Kaserne überhaupt gibt - man geht innert kurzer Zeit mehrmals hin, dann aber wieder ein halbes Jahr nicht mehr; das ist schlecht.
Es gibt wirklich keinen Weg um die Fulltime-Location herum, habe ich das Gefühl. Mit einem guten Gespür liesse sich diese wohl regelmässig ausverkaufen, auch wenn die Acts auch noch an zwei, drei anderen Orten in der Schweiz auftreten. Aber dazu bräuchte es halt ein hieb- und stichfestes Programm und es muss zur Regel werden, dass angesagte Acts auch nach Basel kommen, und nicht, wie heute, die Ausnahme.

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Ich bin ...

... auf deiner Seite. Wenn der Gelterkinden-Baschi Hausverbot kriegt und der Eintrittspreis in der Regel zwischen 25 und 40 Franken liegt. Aber jetzt kommt sicher wieder Schöngeist Supra und will Ballett sehen. Lemmy hätte indes bestimmt nichts gegen ein paar Ballerinen.

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Wenn ich mir die obengenannten Häuser in dieser Stadt da am See (ich komm grad nicht auf den Namen...) und im Uechtländer Unikaff so ansehe, denke ich, dass dieser preisliche Rahmen drinliegt. Ich bin zwar (noch) nicht vom Fach, aber bei ausverkaufter Reithalle (laut Homepage rund 1000 Nasen) und einem Preis von 40 Franken kämen immerhin 40'000 pro Abend plus Konsumation zusammen. Da kann man, glaub ich, eine ganz gute Band holen und arbeitet trotzdem kostendeckend. Und Gelterkinden-Baschi wäre bei meiner/unserer Traum-Kaserne dann wohl sowieso unter Standard... :-))

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Du darfst ...

... die Heerscharen von Journalisten nicht vergessen, die gratis an deine Konzerte kommen.

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Die stehen erfahrungsgemäss eh die meiste Zeit an der Bar rum, da kann dieser Verlust wieder wettgemacht werden.

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also, dass man es nicht mitkriege ist ja die allerbilligste ausrede. wer sich für musik interessiert kriegt auch mit, was in der stadt läuft. ansonsten empfehle ich diesen konzertkalender:
http://mainstream.radiox.ch/konzerte

natürlich habe ich auch nichts gegen eine "fulltime location", wäre super, aber die ewige behauptung in basel gäbe es keine guten konzerte ist schicht falsch. gestern konntest du zum beispiel zwischen zwei auswählen (oceansize, thee more shallows. erstere finde ich persönlich zwar scheisse, aber das ist immer noch geschmacksache).

was stimmt, ist, dass man für die wirklichen knüller meistens nach züri oder fribourg oder wasweissichwohin muss. aber ob man für diesen umstand die kaserne verantwortlich machen kann bezweifle ich.

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aber was ...

... hat fribourg, das bebbitown nicht hat?

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besseres lokals bier.

ich habe diese jahr in basel immerhin schon i'm from barcelona, of montreal, bonnie prince billy, lemonheads, tocotronic, jeans team, trail of dead, art brut und joan as policewoman gesehen. das nenne ich alles "angesagte acts". von anderen kleineren konzerten (nightingales!) mal abgesehen.

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besseres bier? cardinal!

das ist doch (um die guten alten python's zu zitieren) like making love in a canoe: fucking close to water.

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und wieviele ...

... davon haben im fri-son gespielt?

@empe: kommt nicht auch das boxerbier von dort? aber als berner darfst du eh nicht mitjammern.

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schon klar. absolut richtig. ich bestreite nicht, dass das fri-son programm um längen attraktiver ist, als das der kaserne. aber mir geht diese ewige jammerei auf den sack. immer dieses bäh-bäh-in-basel-ist-nichts-los aber auf den konzerten siehst du sie dann nicht. und gehst du ins fri-son, triffst du sie dort auch nicht an.

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Basel ist trotzdem nur zweite Liga...

1) Fribourg hat quasi drei Häuser: Fri-Son, Forum, Bad Bonn (Düdingen). Bis Ende Jahr sind dort zu sehen: Vic Chesnutt, Roisin Murphy (falls sie wieder gesund wird), Okkervil River, Jose Gonzalez, Editors, Herman Dune, Minor Majority, Two Gallants, The Chemical Brothers. Gravenhurst und CocoRosie, die einzigen Basler Highlights der nächsten zwei Monate (nachdem Besnard Lakes abgesagt haben), sind da auch zu sehen. Von Zürich gar nicht zu reden (Patrick Watson/Cold War Kids, The Coral, The National, Interpol, etc. usw.)

2) Ich mache die Kaserne indirekt verantwortlich, nicht die Leute dort, aber die komische struktur mit theater und tanz. Grad heute ist in der baz zu lesen, wie sich die Planung Theater und die planung Musik gegenseitig beissen. Natürlich bietet die Kaserne teilweise hochkarätiges, aber eben nur ziemlich selektiv, während in den anderen Städten nicht gross Rücksicht auf andere Location-Nutzer genommen werden muss.

3) Was die Bekanntheit betrifft, bleibe ich dabei: eine Stammkundschaft ist mit solch gigantischen Unterbrüchen zwischen den Musikblöcken nicht zu machen. Und das Schiff ist wirklich zu wenig bekannt, das sagt kürzlich sogar die Leiterin im Interview mit der baz. Auch ich nehme das Schiff eher als Partylocation wahr, in der alle Jubeljahre mal ein Konzert stattfindet.

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ok. ok. hast ja recht. (1 + 2) allerdings freue ich mich auch auf kleinere sachen wie liars, convertible und future of the left.

zu 3): mir ist noch nie passiert, dass ich ein konzert in dieser stadt nicht mitgekriegt hätte. und wenn halt immer nur drei nasen dort sind, muss man sich auch nicht wundern, dass es nicht mehr konzerte gibt. wenn ich mich in den meistens halb leeren konzertclubs in basel umsehe, muss ich leider zum schluss kommen, dass die nachfrage anscheinend gar nicht besteht. was meinst du wieviele leute würden zu okkervil river, herman dune oder josé gonzales kommen? ich bin überzeugt, walter krucker vom schiff würde die geilsten sachen machen, wenn er es nicht immer selber blechen müsste.

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Jose Gonzales würde wohl recht ziehen, habe ich das Gefühl. Die beiden anderen sind schwer zu sagen (Herman Dune war kürzlich mal in Luzern in der Boa, da hatte es - laut Zeitung - doch ein paar Leute), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Basel weniger Leute als in Fribourg hätte. Und The Coral, Editors oder The National würden die Reithalle absolut mühelos füllen.

Fast verpasst hätte ich einmal Black Mountain. Tatsächlich wars dann ziemlich leer im Rossstall (das Konzert in London, zwei Tage später, war dann schon Wochen im Voraus ausverkauft). Und im nachhinein sagten mir doch ein paar Leute, dass sie davon nun wirklich nichts mitgekriegt hätten. Ein Eintrag im Veranstaltungskalender bringt halt gerade bei etwas weniger bekannteren Sachen noch nicht sehr viel Publikum. Da könnte schon noch nachgebessert werden, sowohl bei Kaserne und beim Schiff.

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meinst du nur wegen dieser werbung? da weiss doch kein schwein, dass dieser song von ihm ist. und dass die anderen die reithalle füllen würden... wo lebst den du?! warst du das letzte mal bei the national in der roten fabrik? schätze, da hatte es knapp 200 leute. und ist es jetzt schon ausverkauft im abart? ist the coral ausverkauft? sogar editors bezweifle ich. guck mal, wieviel leute es bei art brut hatte. oder redest du vom rossstall?

und wegen werbung. wenn die baz einen vernünftigen veranstaltungskalender hätte, wäre das auch schon mal was. wie würdest du denn die leute abholen?

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Träume

1) Die Werbung hat sicher geholfen, aber ganz unbekannt ist Jose Gonzales wirklich nicht mehr. The National haben ebenfalls an Bekanntheit (und Medienpräsenz) seit ihrem letzten Besuch. Und bei Art Brut lags vielleicht daran, dass sie halt einfach nicht besonders gut sind... *grins* Editors hätten die Hütte garantiert voll. Ich werds im Auge behalten, wie sich der Vorverkauf für diese Konzerte entwickelt, ist ja noch rund ein Monat.

2) I Am Kloot zum Beispiel - auch nicht unbedingt die bekannteste und kommerziell erfolgreichste Band - hat den Rossstall mühelos ausverkauft, war also supergedrängt damals, das hätt auch in die Reithalle gekonnt. Und Bonnie "Prince" Billy erachte ich auch nicht als bekannter als The National oder so. Oder irre ich da?

3) Bei der Kaserne hatte ich schon mehr als einmal das Gefühl, dass sie ihre Plakate erst am Nachmittag vor dem Konzert aufhängen. Gut wäre ausserdem eine bessere Präsenz in den vorverkaufenden Musikläden (v.a. Roxy und ab März 08 wohl auch Fnac), z.B. mit einem Fach "demnächst live" oder so. Dazu Medienpartnerschaften suchen, vor allem mit Radios (X sicher, besser aber noch - auch wenns weh tut - Basel 1 und Basilisk; besonders ersterer scheint einem gewissen, begrenzten Indie-Touch nicht ganz abgeneigt zu sein (siehe Duke Special)).

Aber eben, so wies aussieht bleibt alles beim alten. Aber man wird ja noch träumen dürfen.

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Das wird wohl eh niemand mehr lesen...

... aber The National, heute Abend in Zürich, sind ausverkauft. Das wäre auch in Basel möglich gewesen. Punkt!

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Wenns ...

... dich tröstet: I read it!

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Das tut es allerdings... :-) Noch besser wärs jedoch, wenn die Kasernen-Menschen es lesen würden.

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