In seiner Titelgeschichte teilt der "Baslerstab" heute Lob aus - für den hohen Kokskonsum in Basel:

Was Basel als Kulturstadt nicht erreicht, nämlich zu den besten Städten zu gehören, schafft die Läggerli-Stadt im Kokainkonsum: Denn Basel zählt zu jenen zehn europäischen Städten mit dem höchsten Kokainkonsum.

In seinem Artikel preist der "Baslerstab" aber nicht nur die Vorzüge von Koks ("macht hellwach, leistungsstark und kommunikativ"; "Dazu lässt Kokain Hunger und Müdigkeit schwinden"), nein, er richtet seinen Blick auch auf die "vielen dunklen Seiten" der Droge:

Abgesehen von kriminellen Kreisen, die den Drogenhandel zur Finanzierung von Waffen benutzen, kann Kokskonsum Symptome wie Nervosität, Angstzustände und Verfolgungswahn hervorrufen.

Zu Risiken und hervorgerufenen kriminellen Kreisen befragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!