In Wohlen, Kanton Aargau, hat der 12-jährige Felix M. einer alten Frau geholfen, die Strasse zu überqueren.

Habe ich frei erfunden, dürfte aber sicher irgendwann Mal passiert sein. Und zeigt doch, lieber Holbein, wie hilfsbereit und harmlos die Jugend ist.

teppichmesser bedroht!
schere geworfen?
wie schwer muss eigentlich ein autounfall sein um über den nationalen ticker zu gehen?

... erzählte gestern meinem von den Voltaplatzmannen faszinierten Göttibübli, dass Bauarbeiter – und insbesondere Tunnelbauer – die gefährlichsten Berufe überhaupt seien. Ich habe ihm dann zu erklären versucht, dass der Alkoholismus, ohne den ein Journalistenleben kaum zu bewältigen ist, nicht als Berufskrankheit anerkannt ist.

... liegt ein wenig falsch. der (unfall-)gefährlichste beruf ist waldarbeiter. ob tunnelbauer öfter pech haben weiss ich nicht, weil die laufen immer unter der tiefbau-statistik.
journalist ist (ausser in kriegsgebieten) ein kaum unfallgefährdeter beruf. die lebenserwartungen ist aber von allen berufsgruppen mit oder sogar absolut die geringste (saufen, rauchen, wenig bewegung - ausser man läuft dauernd vor irgendwelchen taliban weg.)

...Todesfälle im Spital angeben: Menschliches Versagen. Dass im Spital Menschen sterben, ist ja an sich nichts Ungewöhnliches.

... schleppt man aber auch nicht dauernd leute mit multiblem organversagen, krebs oder kaputten eingeweiden. nicht mal meine herzlose familie hat mich mit einem anaphylaktischen schock einfach auf die strasse gelegt,m sondern eine ambulanz angerufen (nicht ohne mir nachzurufen, ich solle auf dem rückweg bier mitbringen). ins krankenhaus kommen aber auch die, die auf der strasse nur halbtot gefahren wurden. die tauchen dann in zwei gruseligen statistiken auf: einmal als verkehrs- und einmal als einmal als unfallopfer.

man haut keine mädchen. das ist feige!

die alice ob solcher worte einen hinter die löffel! schulische gewalt mit weiblicher täterschaft ist übrigens auch ein von den medien (selektiv) gefundenes fressen.

grüssli an alle in unserem chat der verharmlosungen. hier eine weitere meldung:

Eine 44-jährige Joggerin ist heute Donnerstagnachmittag in einem Wald beim aargauischen Neuenhof von einem Unbekannten vergewaltigt worden.

zur freude aller hier: der mutmassliche täter ist um die 50. juhui...das betrifft unsere jungs und girls ja gar nicht.

NB. weitere meldungen könnten folgen.

bei der alice währe das mädchenhauen gewalt gegen frauen und auch böse.
@holbein: du zeigst langsam psychotische, gewiss aber zwanghafte züge.

Cheap-Peace oder Dis-Harmonika, das ist die Frage!

... nur died serbelnde frauenliste beim versuch nochmal ein bisschen aufmerksamkeit zu kriegen und ihnen sonst nix mehr eingefallen ist. jeder, der halbwegs alle schüsseln im schrank hatte, war natürlich dagegen. aber es stimmt. wäre holbein in seinen «hieb- und stichfesten» (holbein) argumenten nur einigermassen konsequent, hätte er an forderster front für die männersteuer kämpfen müssen. als svpler würde ich ja jetzt argumentieren, dass die linken und netten mit ihren ganzen familienförderungsprogrammen ja nur dafür sorgen wollen, dass den jugendbanden nicht die mitglieder ausgehen.