Denn Walter von der Vogelweide schrieb Mittelhochdeutsch.

unfähigen Elternteil etwa um den scheints little bit more fähigen Kasernenoberindianer? Oder ist´s bloss ein Namensplagöri?

... ist der Name eines Heiligen:

Landelin war der Legende nach Königssohn, der seine Heimat verließ, um ein Einsiedlerleben zu führen. Er kam in die Ortenau in Baden, wo er einige Zeit bei einem Mann namens Edulph lebte, sich dann aber tiefer in die Einsamkeit des Waldes bei Ettenheimmünster zurückzog. Graf Gisiko hielt Landelin für einen Zauberer und ließ ihn durch seine Jäger überfallen und enthaupten.

du hast mit dem mittelhochdeutschen völlig recht. was das mit mir zu tun hat, weiss ich nicht.
übrigens : von vogelweides vorname schreibt sich waltHer.
und wenn wir schon bei vornamen sind: ich kenne einen fährimann, der hat seinem sohn den namen pan eintragen lassen. auch originell. oder?

oder Neuhochdeutsch... "Landelin" wirkt irgendwie zwangsoriginell. Aber mich geht's ja wahrlich nix an. Möge dem neuen Erdenbürger trotz oder gerade wegen, jedenfalls mit dem Namen ein glückliches Leben beschieden sein!

dass er den dritten Krimi verloren gibt.