...für ein schwachsinn.
abt go home.

Warum so erzürnt, Herr supra? Bei der Gelegenheit: Die Häuserzeile links auf der Abt'schen Visualisierung, die gibt's schon. Sogar direkt am Wasser in Basel:

Wer's haben muss, kann sogar schon heute dort hinziehen!

man das Hafenprojekt dermassen heruntermacht. Erstens tut der Blick auf/über ruhiges Wasser der Seele wohl - und zweitens eröffnet dieses Ideenprojekt völlig neue Perspektiven für die Stadt Basel, die mutige Veränderungen doch bitter nötig hat: Man könnte lustige Hafenbeizen eröffnen, sonntägliche Hafenkonzerte, die Radio Basilisk live übertragen könnte, veranstalten; man könnte Touristen Hafenrundfahrten anbieten oder zur Freude der Auswärtigen und der Einheimischen das KBM lancieren, das "Kleinbasler Buddelschiff-Museum":

So etwas interessiert doch bestimmt ein breiteres Publikum als die merkwürdigen "Kultur"-Veranstaltungen in der Kaserne.

An der Fasnacht könnte man im Hafen ein "Gugge-Konzärt uffem Floss" anbieten, man könnte von Mai bis in den Herbst hinein bunte Hafenfeste durchführen und einmal im Jahr auch eine nautische Grossveranstaltung nach dem Vorbild der Kieler Woche. Immer im September würden die "Internationalen Piratentage Basel" Menschen, Schiffe, Show-Unternehmen und Filmteams aus ganz Europa und der halben Welt anziehen und in die Hafenstadt Basel locken.

Und noch eine letzte Anregung: in einem kleinen Seitenhafen könnte man eine Nachbildung der "Bounty" stationieren und die legendäre Meuterei als Musical aufführen.

Und so weiter und so fort. Es braucht einfach ein bisschen guten Willen, Freude an neuen Ideen und eine positive Einstellung - dann hat Basel durchaus eine Zukunft.