Abt. Weltrekordradio according to Mona Vetsch


Im aktuellen Magazin kriegt sich die Vetsch gar nicht mehr ein über KCRW. Und schreibt über den ideellen Gesamt-Sender, den hierzulande zu basteln eigentlich gar nicht so schwer sein sollte:

Im Schweizer Kontext ausgedrückt wäre KCRW vielleicht eine Kombination aus "Echo der Zeit", aus den Hintergrundsendungen von DRS2 und der Musik von "Sounds", der progressivsten Musiksendung von DRS3. Wer seichtes Geplätscher will, soll sich einen Zimmerbrunnen anschaffen.
Gut gebrüllt, Löwin! Gebt der Frau einen Sender! Hier macht sie auf einem Fötteli zum Artikel grad die rasende Reporterin im Knautschtrench mit einem Joseph Arthur ("US-Songwriter und Stammgast bei KCRW"). Steht ihr gut:


Hintergrundssendungen?

Oink!

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Mein Fisch.

Original: ...grundsend...

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wer ist frau vetsch?

könnt ihr mir helfen? in einem sonntagsheftli ist mona vetsch als die kultmoderatorin der schweiz verkauft worden, die sabine christiansen unserer nationalsender quasi. jetzt hat sie sich auch in diesem blog festgebissen. deshalb die bitte um zusätzliche informationen. hat sie quasi frau schiess, frau manz, frau wilhelm und frau flaviano aus basel alle überrundet, ohne dass wir basler dies wissen?

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grüsse hinter den mond

mona vetsch ist seit 10 jahren im schweizer radio und fernsehen und es ist eigentlich unmöglich, sie nicht zu kennen, ausser der horizont endet am hauenstein und das tägliche medienprogramm umfasst nur bz und radio basilisk. ich empfehle Wikipedia zu konsultieren.

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Man kennt sie ...

... sogar in Kassel. Aber irgendwie adelt die Ignoranz unseren Altback für einmal.

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Ein schönes Bild.

Selten einen so verschupften jungen Mann und eine dermassen krampfhaft um Contenance bemühte junge Frau gesehen.
Meine Famile würde sagen: Ein gelungenes Föteli!

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Mona ätzt!

was ich, warum, von mona fetsch halte, kommt am rande eines textes vor, den ich vor einigen jahren mal verzapft habe. hier bitte (ich weiss, viel zu lang):

Blöder Curryfresser

Gewiss, auch ein gebührenfinanzierter Radiosender wie DRS3 braucht Hörer. Aber kann das Diktat der Quote eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt vom Bildungs- und Aufklärungsauftrag völlig befreien? Nicht genug damit, dass DRS3 musikalisch nicht mehr von einem beliebigen privaten Regionalradio zu unterscheiden ist. Mangels echter Medienpersönlichkeiten werden uns auch noch die "trendig" opportunistischen Dumpftröten Mona Vetsch und ("Super") Mario Torriani als "Stars" aufgeschwatzt. Und damit sie nicht ganz so blöde wirken, wie sie in Tat, Wort und Wahrheit sind, stellt die Regie ihnen den fiktiven Inder Rajiv als pidgeon-english radebrechenden Dummbeutel zur Seite.

Rajiv, dargestellt von Midi Gottet, Mitglied des viertklassigen Komiker-Trios Eden, ist nicht nur die ungeschlachte Kopie einer Figur aus einem Peter Sellers-Film. Rajiv ist das rassistische Zerrbild des blöden und nervigen Curryfressers aus dem fernen Orient. Die Figur verdankt ihren ganzen "Witz" ausschliesslich ihrem ulkigen Akzent und der unverständigen Dämlichkeit. Rajiv stellt "den Inder" ähnlich dar, wie das Hollywoodkino zu Beginn des Tonfilms "den Neger": Als grosses Kind, das ohne die sorgsame Führung des weissen Mannes vielleicht im Busch zu überleben weiss, von der modernen westlichen Welt aber heillos überfordert ist. Im günstigen Fall hatte der Hollywood-Filmneger einen ähnlichen Status wie ein treuer Hund oder ein Pferd. Rajiv hingegen wird nicht einmal das gegönnt. Er wirkt wie der Schimpanse Judy aus der Serie Daktari: Zwar irgendwie putzig, aber unerträglich nervig.

Wie kann eine öffentlich-rechtliche Sendeanstalt die Angehörigen einer bestimmten Volksgruppe ungestraft so darstellen? Und warum gefällt das dem Publikum? Die Witzfigur hat auch im Sinne einer satirischen Überzeichnung oder Parodie nichts, aber rein gar nichts mit den wenigen real existierenden Indern in der Schweiz zu tun.
Die meisten indisch aussehenden Menschen hierzulande sind Tamilen. Einige wenige Sikhs. Inder, die auf "Rajiv-Art" Englisch reden, sind Touristen oder Geschäftsleute auf Durchreise - oder eben die Hand voll High-Tech-Arbeitsmigranten, die man nicht einmal Wirtschaftsflüchtlinge nennen kann, weil sie eben nicht um schlecht bezahlte Dreckarbeit betteln, sondern Qualifikationen bieten, die hierzulande offenbar Mangelware, in Indien aber im Überfluss vorhanden sind. Fehlanzeige also mit dem Turbanträger, der zu doof ist, ein Handy zu bedienen.

Der Erfolg von Rajiv wurzelt in einem unausgesprochenen Hass. Und der hat seine Ursache in einer tiefen Verunsicherung. Jeder, auch der antirassistischste und aufgeklärteste, Mittel- und Nordeuropäer trägt tief in seinem Herzen die Gewissheit, dass der abendländische Weisse anderen Rassen und Völkern zumindest in intellektueller Hinsicht überlegen ist. Gerne gesteht man dem Exoten eigene Qualitäten zu: Der Neger kann gut tanzen und ficken, der Inder kann sich prima kasteien und Tempel bauen - aber so richtig abendländische Kultur, Demokratie und funktionierende Volkswirtschaften gibt es eben doch nur bei uns. Doch mit der offensichtlichen Überlegenheit der Inder auf dem IT-Sektor gerät die - auch bei erzaufgeklärten Freigeistern - tief verwurzelte Gewissheit ins Wanken, dass die Gelben, Braunen und Schwarzen an ihrer Misere wenigstens ein bisschen selber schuld sind.
Aber wenn man nicht mehr daran glauben kann, dass die Überlegenheit der westlichen Welt dem natürlichen Gang der Dinge entspricht und somit gottgewollt und auf alle Zeiten festgeschrieben ist, dann wird plötzlich vorstellbar, dass sich das Rollenverhältnis zwischen erster und dritter Welt dereinst umkehren wird. Dass sich die lohnabhängigen Menschen in Westeuropa auf einmal in einer Situation wiederfinden werden, in der sich heute die meisten Menschen in Indien, Pakistan oder Thailand befinden. Und in dieser Situation hätten Flachwitzer wie Mona Vetsch oder Mario Torriani weder etwas zu melden, noch zu lachen.

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was dein problem

mit mona vetsch ist, ist mir aber immer noch nicht klar.

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doch doch, langsam

schimmert es durch, ... nur mit der Kleinschreibung happert es noch.

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radiologie

fräulein mona mag ja für schweizer standards ganz cool sein, aber wer schon einmal in der südlichen hemisphäre radio gehört hat, weiss: radio drs kann gar nicht cool sein, wenn eine stunde sounds alles ist, was es zu bieten hat. gehen sie doch mal zum radiologen fräulein mona.

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Mona ist mitschuldig!

sie gehört doch zu der truppe, die unter anderem mit ihrem infantilen moderationsstil, aus dem einstmals tatsächlich vergleichsweise coolen drs3 den dümmlichen pennälersender gemacht haben, der er heute ist. natürlich war das «gehirn» hinter der verblödung von drs3 andreas schefer (und ein paar andere deppen). aber der glatzköpfige und rollschulaufende erfinder des sounds, francois mürner, machte, nachdem er 2003 die leitung übernommen hat, alles noch schlimmer. etc.etc.

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Völker, hört die Signale:

Friedmann und Holbein sind einer Meinung.
Wirklich?

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neinnein!

den holbein stört am drs, dass es staatlich ist. mich, dass es sich anhört, wie ein privatsender.

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Nicht FM

war Boss von DRS3, sondern Bene "will never die" Luginbühl. Mürner war nie oberster Chef vom drüü. Er war Chef von Virus - und danach das, was er heute noch ist: Leiter Moderation und Layout. Als solcher hat er vielleicht alles noch schlimmer gemacht, ja. Gewähren lassen haben ihn aber andere, wie z.B. eben Luginbühl. Quizfrage: Wie heisst der aktuelle Chef von DRS3? Und warum weiss das niemand? Eben.

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mona lächelt

erkennt ihr sie denn nicht, die ähnlichkeit, die dan brown schon lange hätte zu teil II anregen sollen. ich liebe mona, denn sie ist ein meisterwerk, das in den louvre der radiowellen gehört. und ihr werdet sie auch lieben, denn eure zweifel, begründet ihr mit falschen indern, gebühren ja oder nein, fm oder ukw, im süden ist alles locker-flocker etc. werden schmelzen wie schneewitchen vor dem prinzen, lasset die ehrlichkeit obsiegen, amen.

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Eine Hörprobe...

...wäre zuviel verlangt?
Ich kenne sie nicht. Ich höre ganz selten Radio.

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Für Fans und Neuzuzüger:

Die Hörprobe: Ein Ausschnitt aus dem letzten "Focus", in dem Vetsch den deutschen Psychiater und Theologen Manfred Lütz interviewt. Übrigens im Handumdrehen publiziert mit dem ccPublisher: unendlich viel Platz für beliebige Mediafiles für immer und ewig und erst noch gratis...

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@holzwart

Aber dass sie die Krebsschen Fettsträhnen (nichts gegen Marc - das kann ja mal vorkommen...) so zelebriert, auch das dämpft Deine Euphorie nicht? Du klingst irgendwie borderline-ig, stalkermässig hymnisch.

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Ahaaaaaaaaaaaaa!

DAS ist Mona Vetsch!
Soso. Danke.

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danke...merci villmoll

dass man mit der simplen frage "wer ist frau vetsch?" eine derartige lawine lostreten kann, die in bekennerschreiben über die qualität von FM und anderen grössen mündet, erstaunt mich mittlerweile altgedienten blogger (chatter?) doch einigermassen.

fazit: man wird als redaktör/redaktöse eines staatssenders nicht unbedingt zur kultfigur nur weil man dort ist. (gilt fürs echo von vorgestern, fürs normalprogramm und fürs amtsfernsehen mit der bundespräsidentin, die uns in den nächsten tagen was vorpredigt...)

kommt dazu, dass mein einziges argument gegen die staatssender die happige konzessionsgebühr ist, die ich bezahlen muss, obschon ich die dinger gar nicht höre/sehe.

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Und am Ende...

des Geldes (der Konzessionsgebühr) bleibt stets noch soviel Mona übrig. Das ist der eigentliche Jammer!

P.S. Sven E. und Roman K. findet ihr wohl alle besser, was? Sind aber noch Klassen blöder, im Fall!

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jetzt sagt mal....

hab ich doch gedacht, in einem blog mit lauter esserrggeeideeswiss-fans bzw. -lohnabhängigen den einen und anderen moggen absondern zu können, sei nicht so einfach und stosse auf herbe kritik...

und wass muss pardon darf ich feststellen?????

AUCH HIER BEI INFAMY GIBTS KEINEN, DER AN DEN GUGUS GLAUBT, DER DA AUFGETISCHT WIRD.

gut oder?

mit dem intellektuellen background dieses blogs wäre es ein leichtes, per volksinitiative die abschaffung der IDEE/desillusion suisse zu verlangen. die nötigen stimmen wären rasch beisammen. und dann sehen wir weiter.

NB. frau vetsch (fetsch? phetsch? phetz? oder gar fetz???) sagt mir nach wie vor nichts. dafür ein herr agostini (agustoni - der töffrennfahrer??). der war heute im echo von gestern und hat weisheiten über die sondierungen neuer ölquellen von sich gegeben.

unter uns gesagt: gibts unter euch jemand, der/die den ernst nimmt???

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Oha.

Ich wittere eine unheilige Allianz. Friedman?

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Hau ab, ...

... mit dem agostinis. der tut mir mittlerweile nur noch leid. fett, transusig und depressiv - ist doch kein leben sowas. der gerechte hass von damals ist jedenfalls verraucht.

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Hm, jedenfalls

weiss ich, dass er infamy kennt...

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hab...

... das schlimmste wort rausgenommen. zumal ich nichtmal genau weiss, ob es stimmt.

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