... nen mitbegründer von spex. den schlimmen arthur schilm, dem hiermit ein denkmal gesetzt sei, weil er mich als teanager zum schreiben und zeichnen animierte und somit meine berufliche laufbahn quasi angestossen hat. er hat mir auch gleich vorgemacht, wie journalismus funtioniert, in dem er grosse teile eines extrabreit-interviews dreist aus der bravo («liest von unseren leuten eh keiner») und die personenbeschreibung eines damals wohl irgendwie wichtigen liedermachers aus den neuen leiden des jungen wehrter abgeschrieben hat. hat saugut geschrieben der schilm (auch wenn wenn er nicht abgeschrieben hat) aber leider seine kargen honorare in opioide investiert, denen er schliesslich erlegen ist. ich wollte an seine beerdigung (bin dafür extra nach essen gereist). aber seine freundin hat uns den falschen friedhof genannt. so wurde arthur trotz grossem freundeskreis in kleinem rahmen verscharrt. auf welchem friedhof, weiss ich bis heute nicht.

Friedmann, melde dich bei mir und ich zeig dir sein grab.. es wird in einem Jahr platt gemacht, also beeil dich !!! Die Schwester vom Schilm