... ja überhaupt erst mal drauf kommen, den Text der Hanfinitiative so zu interpretieren, dass Produktion und Verkauf international zugelassen würden. Aus dem Stuss, den Herr Kuschpäng verzapft, eine Kritik an den linken Uno-BefürworterInnen zu konstruieren, zeugt zwar von Fantasie, aber nicht unbedingt von klarem Verstand.

..ist auch eine wichtige Eigenschaft und dass die Uno-Mitgliedschaft eine eigenständige Hanfpolitik (-und warum sollten dann die Ausländer durch einen streng nationalen Hanfverkauf diskriminiert werden?-) verhindert, hab ich ja schon lange verständlich mitgeteilt.

die uno-mitgliedschaft, die sowas verhindert. wenn schon ist es die ratifikation des uno-drogenabkommens, und das hat die schweiz schon vor jahrzenten unterzeichnet. und übrigens gäbe es genügend spielraum für eine fortschrittlich-liberale schweizer drogenpolitik, wenn man nur wollte ...