Er hats doch mehr mit den Motorsägen...

http://baz.twoday.net/stories/1109098/

Mir ist folgende Theorie zu Ohren gekommen: Der Ste-Vau hat mit seinen berüchtigten Kolumnen lediglich die Rolle übernommen, mit dreist-dämlichen Ergüssen Emotionen zu schüren und damit Leserbriefe, Internet-Traffic (via hier!) und Leserschaft zu generieren (unter dem Motto: im Zweifel für den Angeklagten).

Ich glaube, die gnädigen Herren von der BABT wollen mich trotz grosser Not nicht als Chefredaktör. Ich kann das nicht verstehen. Was können wir tun? Eine Co-Chefredaktion mit Herrn Holbein möchte ich aber nicht unbedingt, vergiss also diesen Vorschlag. Ich habe eine Allergie gegen Stumpenrauch. Ich schlage darum vor, dass wir den Wettbewerb spielen lassen sollten, Holbein sein Töffli frisiert, um schneller ans Ziel zu kommen, und du, Herr Fuzzy, meinen Lebenslauf.

sie mit dem Emotionen schüren anfingen, hab ich mein Abo gekündet; Blickblattmacher unterstütz ich höchstens mit der Arbeitslosenkasse.

... unterstützt du zukünftig auch den wewo-blattmacher. den hat der wewo-gw-roger nämlich gefeuert und will das in zukunft selber machen.

...sondern der textchef. der mann, der die lustigen überschriften und legenden gebastelt hat.

du hast natürlich recht. aber beim blick ist genau das der job des blattmachers. in anderen redaktionen überwacht der textchef den themenmix, die textqualität etcetera.

Da ist die Rauswurfgeschichte.

Der Hagi sollte am besten der neue Blattmacher der Wewo werden. Mit seinen emotionalen Ergüssen, tendenziösen Trämmlikolumnen, etc., wäre er bei Rogi bestens aufgehoben (ob sich der Köppi auch für die BVB interessiert???).
Die Baz hat auf jeden Fall schon wieder einen Primeur auf sicher. Die Verkündigung ihres neuen Chefredaktors zu gegebener Zeit. Das Blatt profitiert so, was die akutalität ihrer Storys anbelangt, ja ungemein.

die frage, wer das kommando bei der baz übernimmt, wird z.z an allen stammtischen gestellt, z.b. beim lions-club (abt. schützenhaus), wo unser hagi mitglied ist. wenn man lange ohren hat und interpretieren kann, steht nur fest, dass ein nichtbasler (wie uns ivo) nicht in frage kommt. weil die denkbaren chefs, etwa der lukas schmutz, aus bekannten aber nicht nachvollziehbaren gründen, für eine nachfolge nicht in frage kommen, hat der VR-presi echte probleme. aus dem haus selbst kommt wohl niemand in frage. warum nicht? erstens, weil den einen der intellektuelle tiefgang fehlt und weil man zweitens keinen chefredaktör ernennen kann, der aus nachvollziehbaren gründen beim blick oder beim tagi aufs abstellgleis gestellt worden ist.

wenn ihr mich fragt, kommt mir allerdings die patentlösung in dem sinn:

basler, um die 40, hat ein produkt erfolgreich aufgebaut und saniert gerade ein zweites. und ist z.z. chefredaktör der züri-zyttig.

(mängel hat er natürlich auch. so weiss er nicht, dass er den begriff "zett" nicht verwenden darf...)

Der Peter Kleiber hat doch grad nichts zu tun. Wie wärs: Kleiber und sein Busenfreund Alder besetzen Chefred. und Stevau. Bis zum ersten Veruntreuungsfall und den ersten Platzwunden wäre es dann nicht mehr weit. Und die anderen besten aller Basler Gratisblätter und Basellandschaftlichen Postillen hätten erst noch einige ganz gute Erzählgeschichten.
Oder wird eher eine finanziell unabhängige Nachfolge gesucht? Ich schlage Christian "wo isch mi Gin" - white line fever - Heeb vor.