Was erst Mal absurd klingt, hab ich heute aus der NZZ am Sonntag gelernt, die auf S. 94 in der Besprechung des Buches "Der kleine Hypochonder. Lexikon der eingebildeten Krankheiten" auflistet, was das Kiffen mit dem männlichen Geschlecht anrichten kann:

Gegen das Männerleiden Gynäkomastie hilft weder Gemüse noch Joggen noch Wechselduschen - egal wie oft. Neben anderen Faktoren gilt häufiges Hasch-Rauchen als Hauptauslöser dieser Fehlfunktion des männlichen Fettgewebes. Was wiederum einen zumindest kleinen Vorteil mit sich bringt: Einem eingefleischten Kiffer wird sein Männerbusen nämlich gleichgültig sein."

Und wenn ich Deine Aufmerksamkeit grad hab, hier noch dies: Die eigentliche Headline des Tages ist ebenfalls in der NZZaS

Notoperation mit Bagger