Genauer: jener Teil des Kleinbasels, den der Volksmund "Flora Beach" nennt.

wohl wirklich ein Vorteil ist das Weglein zu verbreitern? Bisher konnte man dort ja mehr oder weniger in Ruhe flexen; wenn dann alle Wanderer oder gar Hunde unten durchwatscheln ists aus mit dem Frieden. Hoffentlich hat also Babsi DIE SEIT JAHREN (oder sinds Jahrzehnte?) geforderten Duschen und die Hundeverbote nicht vergessen!
Das gute ist, dass der Strand erweitert wird, eine Insel kommt auch hin (wie seit langem erträumt). Vorschlag: noch ein paar Schlepper mit feinem Sand leeren und Vasella zahlt die Strandreinigungsmaschine und stellt dafür den Druck der Zeitung "Rhyschwalbe" ein in der die Anwohner u.a. ermahnt werden den Rhein sauber zu halten.

Also hkm hat nicht unrecht, die Montage ist schlichtweg schlecht. Lasst uns also auf ein Obergutachten mit Montage der Fachhochschule Nordwestschweiz warten! Aber entgegen dem Protzklotz auf dem Barfüsserplatz (AUF, nicht beim!) ist eine Erneuerung der Rheinpromenade grundsätzlich wohl positiv zu werten. Wie der Faktor Mensch auf die neue "Promenade" reagiert und ob der Staat dann wieder gegen unerwünschte Zustände agieren muss, werden wir sehen. Wer die Birs vor und nach der Revitalisierung kennt, weiss wie viel der Mensch von einer Anpassung profitieren könnte, wenn es richtig gemacht wird und die Bedürfnisse der Basler nicht in den Amtsstuben von realitätsfernen Beamten konkretisiert werden.

... ob sie auch alle anderen Folgen berücksichtigt haben? Kann jemand ausrechnen, wieviel schneller der Rhein durch die Aufschüttungen fliesst? Mal abgesehen von den Gefahren, die eine höhere Flussgeschwindigkeit für Rheinschwimmer und Reinstolpernde bringt, die Rheinschifffahrt braucht natürlich mehr Energie, um nach Birsfelden zu kommen. Was wiederum die von ihr gelieferten Produkte verteuert. Ungelöst ist neben dem Abfallproblem auch die Rattenfrage. Die jagen mir emel mehr Angst ein als die Schnüffis, vor denen sich Morrow so fürchtet.

Ratten spülts von der erhöhten Fliessgeschwindigkeit gleich alle nach Fronxland. Doch wenn Babsi keine Performance brächte, könnte man sich nicht mal der Schüffis Exkremente zwischen den Zehen wegduschen.
Und voila: Wenn die Stadtbildkomission etwas taugte, würd sie nicht gegen blaue Container am Rhein kämpfen sondern die umgehende Entfernung der Fresken am Barfi durchsetzen, das selbe gilt für die Kirchen die sich nicht gegen diese optische Jesusbeleidigung einsetzen: Heilandsandalen deluxe und unten ohne, das ganze verziert mit elefantenbeinigen Nackedeien die in allen Winkeln rumliegen und wohl Engel darstellen sollten.
Da beim Gebäude darunter offenbar 11 Millionen Franken Investition vom PapiJoe nicht reichen um die Fensterrahmen zu streichen, hilft nur eins: Neubau. Und zwar diesmal von jemandem der eine Ahnung von hat.