Vom Zirkus Nock. Dessen legendärer Ausbruch sich just jetzt zum zehnten Male jährt. In die Berge um Savognin war er enthüpft. Mitten in der Jagdsaison. Der "Blick" brachte im Mai sogar nochmal eine Story über Fred:

Fred platzt fast vor Eifersucht. Denn nach dem Tod von Partnerin Eva hüpft er tierisch ab auf Wilma, eine zweijährige Schönheit aus der Gattung der Wallabys. Zwischen dem Zirkuszoo-Sohn und der Tochter aus einer Privatzucht hatte es schon beim «Blind Date» Ende März gefunkt.

ja, an diese Wilma kann ich mich noch knapp erinnern. Flotter Feger.

Zumindest, wenn man, wie wir, dem "Blick" glaubt:

Yabba-Dabba-Dooooo! Fred und Wilma - das ist eine neue, steinharte Liebe im fahrenden Zoo. Wilde Nächte und Harmonie pur. So als hätten sie ein Leben lang alles geteilt.
Das Schönste: Die Liebe hat schon Früchte getragen. Glaubt zumindest Fred. Denn Wilma trägt ein süsses Baby im Beutel. Und da rechnet doch kein Känguruhmännchen nach, ob es auch wirklich als Vater in Frage kommt.
Die Menschen nehmen es da genauer. «Die Tragzeit bei Kängeruhs dauert zwischen 28 und 38 Tagen», sagt Robert Zingg, Kurator für Vögel und Säugetiere am Zürcher Zoo. «Danach hangelt sich ein fingerhutgrosses, blindes Embryo instinktiv in den Beutel.» Das Baby von Wilma ist nach Schätzung «schon ein paar Wochen alt».
Zingg erklärt, eine befruchtete Eizelle könne bis 200 Tage in der sogenannten Keimlingsruhe im Uterus verharren. Was das bedeutet? Fred ist vielleicht schon leiblicher Vater...