Abt. Trinkwasser lässt Ihre Haut altern II


infamy Überlebenshilfe: Warnschild farbig ausdrucken und auf jeden Wasserhahn in Ihrer Wohnung kleben - wenn sie in Basel wohnen.

Die Hänggische Verwirrstrategie geht heute in der baz auf Seite 21 weiter:

Wasseranalysen zeigen es: Im Trinkwasser aus der Muttenzer Hard kommen Chemikalien vor. Bei den Analysen wurden zum Teil mehr als 50 Substanzen in einer Probe entdeckt. Viele gefundene Substanzen sind zwar auf Verunreinigungen im Labor zurückzuführen, es bleiben aber noch genügend Stoffe, die in die Aufbereitungsanlage der Hardwasser AG fliessen. Von diesen Stoffen konnte das Wasserlabor der Industriellen Werke Basel (IWB) im Durchschnitt aber nur zwischen 12 und 77 Prozent identifizieren. Der Rest ist unbekannt (baz von gestern). Dass nun das Bundesamt für Gesundheit (BAG) diese «unbekannten Substanzen» in seiner Risikoanalyse der Hardwasser ignoriert habe, bestreitet der Baselbieter Kantonschemiker Niklaus Jäggi: «Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen.» Das BAG habe nur den Auftrag gehabt, die bekannten Substanzen im Hardwasser auf ihre Toxizität zu überprüfen. Vom kritisierten Bundesamt selbst war auch gestern keine Stellungnahme erhältlich.
Können Sie bis hierhin folgen? Ich bin schon draussen!
Jäggi betont, dass sich das Wasserlabor der IWB darauf beschränkt habe, nur diejenigen Stoffe zu identifizieren, die in einer grösseren Konzentration als 100 Nanogramm pro Liter auftreten. Denn eine Wasseranalyse sei sehr kompliziert, so Jäggi. «Das Labor ist mit einem Riesenwald von Daten konfrontiert.» Jedem Ausschlag nachzugehen, beanspruche viel Zeit. Deshalb überprüfe das BAG auch nur diejenigen Substanzen, deren Toxizität bekannt sei. Weil die Untersuchungen immer noch laufen, wäre es laut Jäggi aber möglich, dass doch noch ein gefährlicher Stoff im Wasser auftaucht.
Hallo! Herr Hänggi! Es sind bereits "gefährliche Stoffe" im Wasser aufgetaucht! Die Behörden behaupten bisher einfach, lediglich in homöopathischen Dosen:
«Sobald eine Gesundheitsgefährdung besteht, greife ich ein.» Zum jetzigen Zeitpunkt bestehe aber kein Handlungsbedarf, weil die Konzentration der Chemikalien zu gering sei. «Die Menge ist vergleichbar mit einem Stück Würfelzucker im Bodensee», umschreibt Jäggi die Situation. Wolfgang Märki, Geschäftsführer der Hardwasser AG, greift zu einem anderen Vergleich: «Ein Mensch müsste etwa 5000 Liter Wasser trinken, damit er überhaupt in einen chemisch relevanten Bereich kommt.» Aber die Stoffe sind vorhanden. «Mir ist es auch nicht sympathisch, dass wir mit einer solch langen Liste chemischer Substanzen konfrontiert sind», sagt Niklaus Jäggi.



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Sperrfrist: 02.09.24, 09:53

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