vanpipe, 27. Juni 2006 um 11:43:42 MESZ Abt. SMD-ille des Tages Gefunden in der Schweizer Mediendatenbank (aber wohl nicht gedruckt): © Die Südostschweiz; 27.06.2006 Front Südostschweiz Graubünden Kommentar Wahnsinn - nur noch zwei Siege bis Berlin Von René Weber Geschafft! Das Schweizer Fussball-Nationalteam mischt an der Weltmeisterschaft weiter im Konzert der Grossen mit. Gestern Abend übersprang es (nach dem Gruppensieg in der Vorrunde) dank einem X:X-Sieg im Achtelfinal auch die Hürde Ukraine und zog in die Viertelfinals ein. Neben der Schweiz haben nur Deutschland, Argentinien, England und Portugal sicher, Brasilien und Spanien wahrscheinlich sowie Italien als nächster Gegner der Schweiz noch Chancen auf den Titel. Griechenland hat vor zwei Jahren an der Euro 2004 in Portugal gezeigt, dass die Uhren im Fussball oft anders ticken. Seit gestern ist die Schweiz definitiv daran, den Griechen nachzueifern. Unglaublich - nur noch zwei Siege bis Berlin und zum Endspiel am 9. Juli. Wahnsinn! Die Schweiz gehört jetzt zu den acht besten Nationen der Gegenwart. Dies ist - bei weltweit mehr als 200, den Fussball professionell betreibenden Fifa-Verbänden - eine nicht hoch ge-nug einzuschätzende Leistung. Am Freitag gehts mit dem Spiel gegen Italien weiter. Eine grosse Mannschaft - auf dem Papier und auch auf dem Platz. Angst muss das Team von Nationalcoach Köbi Kuhn dennoch nicht haben. Diese Zeiten sind längst vorbei. Die aktuelle Schweizer Mannschaft hat die Klasse, an einem guten Tag einen Grossen aus dem Turnier zu spielen. In der WM-Vorbereitung schaffte sie in Genf gegen die Italiener ein 1:1-Unentschieden. Das haben die Schweizer Spieler nicht vergessen. Und sie waren unmittelbar vor der Abreise nach Deutschland die klar bessere Mannschaft und spielten Italien vor allem in der ersten Halbzeit phasenweise an die Wand. Wunderbar! Nur zwei Jahre nach der Euro in Portugal, als die Schweiz mit nur einem Punkt bereits nach der Vorrunde nach Hause reisen musste, hat sie den Schritt unter die besten Nationen der Welt vollzogen. Mehr noch, sie hat sich Anerkennung wie noch nie geholt. Egal, ob in Deutschland. Brasilien oder Italien, man nimmt die Schweiz wahr und spricht spätestes seit gestern von einem ernst zu nehmenden Konkurrenten um den wichtigsten Titel, der im Sport vergeben wird.
fuzzy, 27.06.06, 11:56
Buhu-huhu-huhuuuuuuuu!
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