Was trinkt wer da bei Tag und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Hält Glas und Knaben wohl im Arm,
Fasst beide sicher, das Bier wird warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst Vater, du den Erlkönig nicht!
Der Erlenkönig von dem NT; nein!
Mein Sohn, es ist die Buvett' am Rhein.

Du liebes Kind, was ist mit dir?
Ein Schnaps nur noch, dann spiel ich mit dir,
Manch Elefanten, rosa an dem Strand,
Meine Augen sehn manch gülden Gewand.

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was der da drüben mir leise verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind,
In leeren Gläsern säuselt der Wind.

Willst feiner Knabe du mit mir geh'n?
Meine Kumpels sollen dich warten schön,
Fussball und Bier am nächtlichen Rhein
Und johlen und feiern und singen dich ein.

Strophen 6-8 erspar ich euch...

... das ist sehr gut ge- und abgedichtet.