Abt. Al Quakida - Wie tut Vogelgrippe?


Gar nicht gut. Nach 10 Tagen bist Du tot. Lohnt sich nicht, auszuprobieren. Wer mehr wissen will: Gemäss der Darstellung der WHO-Fachleute im New England Journal of Medicine etwa so...

Most patients have initial symptoms of high fever (typically a temperature of more than 38°C) and an influenza-like illness with lower respiratory tract symptoms. Upper respiratory tract symptoms are present only sometimes. Unlike patients with infections caused by avian influenza A (H7) viruses, patients with avian influenza A (H5N1) rarely have conjunctivitis. Diarrhea, vomiting, abdominal pain, pleuritic pain, and bleeding from the nose and gums have also been reported early in the course of illness in some patients. Watery diarrhea without blood or inflammatory changes appears to be more common than in influenza due to human viruses and may precede respiratory manifestations by up to one week. One report described two patients who presented with an encephalopathic illness and diarrhea without apparent respiratory symptoms. Lower respiratory tract manifestations develop early in the course of illness and are usually found at presentation. In one series, dyspnea developed a median of 5 days after the onset of illness (range, 1 to 16). Respiratory distress, tachypnea, and inspiratory crackles are common. Sputum production is variable and sometimes bloody. Almost all patients have clinically apparent pneumonia; radiographic changes include diffuse, multifocal, or patchy infiltrates; interstitial infiltrates; and segmental or lobular consolidation with air bronchograms. Radiographic abnormalities were present a median of 7 days after the onset of fever in one study (range, 3 to 17). In Ho Chi Minh City, Vietnam, multifocal consolidation involving at least two zones was the most common abnormality among patients at the time of admission. Pleural effusions are uncommon. Limited microbiologic data indicate that this process is a primary viral pneumonia, usually without bacterial suprainfection at the time of hospitalization. Progression to respiratory failure has been associated with diffuse, bilateral, ground-glass infiltrates and manifestations of the acute respiratory distress syndrome (ARDS). In Thailand, the median time from the onset of illness to ARDS was 6 days (range, 4 to 13). Multiorgan failure with signs of renal dysfunction and sometimes cardiac compromise, including cardiac dilatation and supraventricular tachyarrhythmias, has been common. Other complications have included ventilator-associated pneumonia, pulmonary hemorrhage, pneumothorax, pancytopenia, Reye's syndrome, and sepsis syndrome without documented bacteremia. (...) Death has occurred an average of 9 or 10 days after the onset of illness (range, 6 to 30), and most patients have died of progressive respiratory failure.

via fluwiki


More or less bestätigt

...diese Darstellung die online-Antworten von Radio Beromünster auf die entsprechenden FAQ:

Was Sie über die Vogelgrippe wissen sollten:
Was ist die Vogelgrippe?
Das Vogelgrippevirus (H5N1) kommt bei Vögeln, insbesondere bei Hühnern und Wasservögeln vor. Sie kann beim Geflügel zwei Erkrankungsformen auslösen. Die mildere Variante zeichnet sich durch zerzauste Federn oder einen Rückgang der Eierproduktion aus.
An der tödlichen Variante sterben fast alle erkrankten Vögel innerhalb kürzester Zeit nach der Ansteckung. Bei den Erregern, die sich zurzeit ausbreiten, handelt es sich um die tödliche Variante des Vogelgrippe-Virus.
Wie stecken sich Menschen mit dem Virus an?
Meist durch direkten, intensiven Kontakt mit krankem Federvieh, dessen Speichel oder Kot. In Asien gab es vereinzelt Fälle, bei denen das Virus von Mensch zu Mensch übertragen wurde. Momentan besteht keine Gefahr, dass es sich unter Menschen schnell verbreiten könnte.
Kann man an der Vogelgrippe sterben?
Bis zum 13. Februar haben sich weltweit 169 Menschen mit dem Virus angesteckt. 91 Fälle endeten tödlich.
Wie lange geht es bis die Krankheit ausbricht?
Die Zeit zwischen Ansteckung und dem Auftreten der ersten Symptome dauerte bei den bisherigen an Vogelgrippe erkrankten Menschen zwischen zwei und acht Tage.
Wie merke ich, dass ich die Vogelgrippe habe?
Die Symptome der Vogelgrippe im Frühstadium sind Fieber über 38 Grad, Husten, Schwächegefühl und Muskelschmerzen.
Einige Vogelgrippe-PatientInnen hatten auch Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen. Im Spätstadium kam dann bei allen eine schwere Lungenentzündung hinzu. Die Todesfälle sind meist auf ein Versagen der Atmung und/oder mehrerer Organe zurückzuführen.
Sollten Sie begründeten Verdacht haben, dass Sie an der Vogelgrippe erkrankt sind - beispielsweise weil sie Kontakt mit krankem Vieh hatten oder wegen eines Aufenthalts in einem Land mit Vogelgrippe - sollten Sie den Arzt aufsuchen.
Wie kann ich mich vor der Vogelgrippe schützen?
Laut den Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) sollten Sie jeglichen Kontakt mit Hühnern, Gänsen, Wasser- und Wildvögeln vermeiden, seien sie lebendig oder tot.
Regelmässiges und gründliches Händewaschen kann ebenfalls vor einer Infektion schützen. Essen Sie nur durchgekochte Geflügelprodukte.
Im Ausland sollten Sie keine Vogelmärkte oder Geflügelhaltungen besuchen und vor allem keine Eier, Federn oder Geflügelfleisch in die Schweiz mitnehmen.
Darf ich noch Eier und Poulet essen?
Ja. Das Vogelgrippe-Virus ist hitzeempfindlich. Bei Temperaturen über 70 Grad wird es zerstört. Deshalb gilt: Nur gut durchgekochte Poulets und Eier essen!
Was ist mit Federbett und -kissen?
Bisher sind keine Fälle von Menschen bekannt, die sich über Vogelfedern mit dem Virus angesteckt haben. Die Viren werden bei der Verarbeitung der Daunen abgetötet und die Schweiz importiert nur behandelte Daunen.
Kann ich mich gegen Vogelgrippe impfen?
Nein. Gegenwärtig gibt es nur Impfstoffe für Geflügel.
Gibt es andere Medikamente dagegen?
Ja, zurzeit sind zwei Produkte erhältlich, Tamiflu-Tabletten und Relenza, ein Inhalations-Spray. Sie müssen so früh wie möglich nach Auftreten der ersten Symptome eingenommen werden.
Soll ich mir eine Medikamenten-Reserve anlegen?
Das Bundesamt für Gesundheit rät dringend davon ab, sich mit Tamiflu einzudecken. Wenn Sie das Medikament zu früh oder unnötigerweise einnehmen, könnten die Vogelgrippe-Viren Resistenzen gegen Tamiflu entwickeln.
Hat der Bund vorgesorgt, falls es zu einer grossen Grippe-Pandemie kommt?
Für Reserven hat der Bund gesorgt. In seinem Lager gibt es Tamiflu, das für die Behandlung von 2 Millionen Menschen sowie für die Vorsorge beim Pflegepersonal reicht. Käme es zu einer Pandemie, würde der Bundesrat dieses nationale Lager freigeben.
Darf ich in Flüssen und Seen baden, auf denen es Enten und Schwäne hat?
Ja, laut Bundesamt für Gesundheit riskiert man damit keine Ansteckung.
Was muss ich tun, wenn mich ein Vogeldreck trifft oder ich versehentlich einen toten Vogel angefasst habe?
Die Hände gründlich mit Wasser und Seife waschen, eventuell gleich duschen und die Kleider in der Waschmaschine waschen.
Kranke oder tote Vögel sollte man nur noch mit Handschuhen anfassen, egal ob Haustier oder Wildvogel. Das gilt auch für Vögel, die von Katzen nach Hause gebracht werden.
Kann sich mein Kanarienvogel auch anstecken?
Das ist laut Bundesamt für Gesundheit nicht auszuschliessen. Deshalb dürfen in der Schweiz seit 2004 keine Vögel mehr aus von Vogelgrippe betroffenen Ländern importiert werden.
Darf ich meine Katze noch aus dem Haus lassen?
Katzen stecken sich kaum mit dem Virus an, weil sie meist Singvögel jagen. Diese sind laut Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) wesentlich seltener von der Vogelgrippe betroffen, als Enten und Schwäne.
Für tote Vögel interessieren sich Katzen kaum und fressen schon gar nicht daran herum. Um zu verhindern, dass sie Vögel jagen, kann man ihnen auch ein Glöckchen umbinden.
Darf ich trotzdem noch Enten und Schwäne füttern?
Diese Tiere sollten auch im Normalfall nicht gefüttert werden, wie die Vogelwarte Sempach empfiehlt. Durch das Füttern vermehren sich die Vögel unverhältnismässig. Weil sie dann auf engem Raum zusammenleben, können sich Krankheiten leichter übertragen und ausbreiten.
Muss ich meine Nistkästen und Schwalbennester wegräumen?
Das Vogelgrippe-Virus hat die Singvögel in Europa bisher verschont. Deshalb müssen Sie ihre Nistkästen nicht abmontieren und dürfen diese laut Vogelwarte Sempach wie üblich reinigen.
Was mache ich mit toten Vögeln?
Grundsätzlich sollten sie die Tiere nur mit Handschuhen anfassen. Finden Sie einen toten Schwan oder mehrere verendete Vögel, müssen sie die dem Kantonstierarzt melden.
nab

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Faq (forts.)

Ist mein Computer vor dem Virus geschützt, wenn ich via Internet Fotos von (toten) Vögeln anschaue?

... link

Je nachdem!

Sehr verehrter Herr Gaucho
Ihre Frage kann dahingehend beantwortet werden, dass die Übertragungsgeschwindigkeit beim Empfang der Bilder von virusverseuchtem Federvieh einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Ansteckungsgefahr für Ihren Computer hat. Je schneller die Leitung, desto grösser die Gefahr! Sind die Vögel auf den Bildern jedoch schon länger tot oder werden sie durch eine lausige Übertragungsrate unterwegs zermürbt, dürfte auch das Virus bei Ankunft in Ihrer Kiste gottlob das Zeitliche gesegnet haben, und Sie können sich getrost und kondomfrei an dem Kadaver auf ihrem Monitor ergötzen.
Verbindlichste Grüsse, Ihre Frau Dr. Influenza Vogel-Frei

Der Nächste bitte!

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kondomfrei

dann bin ich ja beruhigt. besten dank, frau dokter.

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