Immer wieder werde ich gefragt, was den Pathfinder so toll macht. Früher fiel die Antwort einfacher, aber die neue Version hat so viele neue Features, dass sie erst eine Weile ausgecheckt werden musste. Längst nicht am Ende des Tests angekommen, möchte ich der geneigten Leserschaft doch bereits einige augenfällige Vorzüge aufzeigen:

• Da wäre einmal die praktischere Menüleiste, von der aus sich jedes Programm öffnen lässt.
• Dann gibts ein recht umfassendes Kontextmenü, mit dem sich viele Arbeitsschritte verkürzen lassen.
• Schon lang und gottseidank immer noch gibts den Drop Stack, wo man mehrere Dateien zwischenlagern kann, wenn man mal den Schreibtisch aufräumen will. Sehr praktisch.
• Ebenfalls eingebaut: Texteditor und Terminal

Neu wartet der Pathfinder u.a. mit folgenden Innovationen auf:

• Tabbed Finderfensterln (ganz geil!)
• verbesserte Vorschau mit Extrafenster für Datei-Informationen
• CDs und DVDs lassen sich direkt vom (Path-)Finder aus mit einem Klick brennen.