Nach den "Ereignissen" beim Spiel Schweiz-Türkei (wie wir sie in Anlehnung an den 11.9.2001 nennen wollen), sei der Döner-Verkauf um bis zu 50 Prozent eingebrochen, schreibt die NZZ. Die Schweizer kaufen also nicht mehr beim Türken. Meistens ist der Türke allerdings in Wahrheit ein Kurde und hat die Schweiz unterstützt. Und, schließt die NZZ, vielleicht stimmt auch alles gar nicht und wir erleben in Wahrheit nur gerade das Platzen der Döner-Blase.