supra, 17. Oktober 2005 um 12:13:25 MESZ Abt. Wo bleibt die Gewerkschaft Der Leserbrief aus der besten aller Basler Tageszeitungen ist so nett, dass wir ihn (fast)unkommentiert und ungekürzt und ungefragt veröffentlichen: Verunglimpfung eines Berufsstandes
ch-komödie: Mein Name ist Eugen; baz 13.10.05 Vor Jahren das Buch, die Folgen am Radio und jetzt der Kinofilm! Die Geschichte der Lausbuben wollten wir, heute 72, nicht verpassen. An einem Sonntag, voller Erwartung, im Filmtheater. Dass die Eltern der Gielen mit träfen Wortenund Flüchen auffielen, war teilweise noch verständlich, aber der darstellende Mann im öffentlichen Dienst, derZugführer, das war entschieden zu viel! «Gopferdammi», und noch einmal, und immer wieder nebst anderen Kraftausdrücken! Eine Frechheit des Regisseurs(?) oder die Freiheit des Schauspielers? Während vieler Jahre war ich selbst als Zugführer unterwegs. Später mit einer Hundertschaft aus der ganzen Schweiz vertraut. Der Film ist eine unverdiente Verunglimpfung eines angesehenen Berufsstandes, eine Entgleisung sondergleichen. Das Zugpersonal kontaktiert täglich unzählige Menschen jeglichen Alters und Charakters, es braucht bestimmt oft auch ruhige Nerven. Die Frauen und Mannen waren und sind geschult und meistern auch kritische Situationen erfahrungsgemässim Interesse des Unternehmens Eisenbahn. Das war früher so (zur Zeit Eugens) und ist es heute noch immer. Wir reisen viel mit den allerbesten Referenzen! Die Äusserungen des Mannes mit der lengendären roten Tasche, dem man die unflätigen Worte in den Mund legte, vergällte uns das Vergnügen und ärgerte uns nachhaltig. Pia und Sepp Kost, Münchenstein Besonders gut gewählt finden wir den Begriff "Entgleisung" im Zusammenhang mit Zugpersonal.
fuzzy, 17.10.05, 13:44
The making of ...
Immer wieder fragen uns Leser und vor allem Leserinnen, wie denn so ein infamy-Beitrag zu Stande kommt. Damit Sie sich eine Vorstellung machen können, haben wir die Entstehung des letzten Beitrags vor der heutigen Mittagspause im Bild festgehalten.
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