patpatpat, 9. August 2005 um 14:21:58 MESZ Úbt. KuMuBe revisited Das Kunstmuseum Bern teilt soeben mit:
patpatpat, 09.08.05, 14:23
Da:
Das Werk „Ruan“, das in sechs Glasbehältern in Formaldehyd eingelegte Zwitterwesen zeigt, war 1999 während rund einem halben Jahr anlässlich der von Harald Szeemann kuratierten Biennale Venedig ausgestellt und wurde von Hunderttausenden von Besuchern gesehen, ohne dass es je zu Beanstandungen gekommen wäre. Die Arbeit fand vielmehr als ein wichtiges Statement zur damals aktuellen Diskussion um Fragen der Genmanipulation Beachtung. Der Text im Katalog Mahjong hält fest: „Xiao Yu, 1965 in der Autonomen Region Innere Mongolei geboren, hat 1989 sein Studium an der Zentralakademie der Schönen Künste in Peking, Abteilung Freskomalerei, abgeschlossen und lebt und arbeitet auch heute in Peking. Weil er für sein Oeuvre lebende und tote Tiere als Materialien einsetzt, zählt er zu den radikalen Künstlern Chinas. Die Geschäftsleitung des Kunstmuseums und der Präsident des Stiftungsrats, Prof. Dr. Christoph Schäublin, haben in einer ausserordentlichen Sitzung beschlossen, dasjenige Gefäss der Installation, das ein aus menschlichen und tierischen Körperteilen gefertigtes Zwitterwesen enthält, provisorisch zu entfernen, da die gegenwärtige Kontroverse die objektive Wahrnehmung der Ausstellung zu gefährden droht. Über das weitere Vorgehen wird im Anschluss an ein Expertensymposium zu Fragen im Zusammenhang des Werkes „Ruan“ entschieden. Das Symposium findet am 22. August, um 19.30 Uhr, im Kunstmuseum Bern statt. Es werden Fachleute aus den Bereichen Kunst, Ethik, Recht und Philosophie über die Grenzen des Darstellbaren in der Kunst diskutieren. Zu fragen ist auch, inwieweit ein Künstler Strategien einsetzen darf, welche die ethischen Empfindungen gewisser Besucherinnen und Besucher verletzen könnten. Über die definitiven Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Diskussionsrunde werden wir sobald wie möglich orientieren. ... Link
fuzzy, 09.08.05, 14:54
Sigg oder sick?
Das kann man wohl sagen: werden in China andere Umgangsformen unter Menschen und mit Tieren als selbstverständlich akzeptiert Aber solang sie keine Föten töten (womit der auch untergebracht wär), sondern nur solche nehmen, die ohnehin weggeworfen worden wären, gehts durch. ... link ... Comment Read more infamous news! |
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