Abermals ist die infamy-Redaktion vom weltweiten Web abgehängt. Dies, nachdem die Internetversorgung von einem Fachmann der Firma Cablecom optimiert worden sein soll. Lavas warme Redaktionsstube ist verwaist, da unser Mitarbeiter ohne Internetzugang "keinen Grund" sieht, den Spalenberg zu erklimmen. Nun könnten wir ungestört in seinem warmen Redaktionsstübli fernsehen, doch leider ist seit der Cablecom-Optimierung auch der TV-Empfang gestört. Gut, dass die Oldschooler Supra und Fuzzy das Journalisten-Metier noch in der internetlosen Zeit erlernten. "Ich geniesse die Offline-Zeit und lese infamy auf Papier", gibt Abderhalden zu Protokoll. Ganz ohne Internet geht es aber doch nicht: Supra musste sein eingebautes Modem reaktivieren und lädt die frischen infamy-Seiten mit 56k. Den Ausdruck besorgt der Netzwerkdrucker neben Fuzzys Tisch, so dass dieser nur neben sich zu greifen braucht und die druckfrischen Seiten in Händen hat. Mal sehen, ob wir den Service-Mann morgen überhaupt reinlassen.