Abt. Dumme Ausrede des Tages


<a href=www.schweizer-illustrierte.ch target=_blank>Peter Röthlisberger, Leiter des alleseits geschätzten Wirtschaftsressorts der "Schweizer Illustrierten" (!) <a href=www.persoenlich.com target=_blank>gegenüber "persönlich.com" zur Frage, warum er den grössten Skandal der letzten Jahrzehnte, den Fichenskandal, in dem von ihm herausgegebenen Buch "Skandale - Was die Schweiz in den letzten 20 Jahren bewegte" ganz auslässt:

Es wurden schon eine ganze Reihe Bücher und Texte zu diesem Thema verfasst. Wir traten mit dem Anspruch an das Projekt heran, den Lesern etwas Neues bieten zu wollen. "Skandale" soll ein modernes Buch sein, das auf abgeschlossene Geschichten weit gehend verzichtet. Urs Paul Engeler mit seinem Text zu den Abhöranlagen und Niklaus Ramseyer mit seinem Beitrag über die geheimen Bunker schrieben gewissermassen die Fortsetzung des Fichenskandals.

Aha! Schaun wir mal nach im Inhaltsverzeichnis, um was es da geht in dem Buch, "das auf abgeschlossene Geschichten weitgehend verzichtet":

Inhalt & Autoren

  • Matthias Ackeret (persönlich) über den ehemaligen Bündner Regierungsrat Peter Aliesch und über den Wettbetrug bei «Risiko»
  • Daniel Ammann (Weltwoche) über Fluchtgelder in der Schweiz und deren Herkunft
  • Claude Baumann (Facts) über Martin Ebner
  • Flurin Clalüna (NZZ) über Fussball und die Spuckaffäre
  • Andreas Durisch (Sonntagszeitung) über die Zürcher Wirte-Connection und Raphael Huber
  • Urs Paul Engeler (Weltwoche) über Abhöranlagen, die am Parlament vorbeifinanziert werden, und über Oberst Nyffenegger
  • Peter Holenstein (Weltwoche) über den Mord von Zollikerberg
  • Michael Hug (Solothurner Tagblatt) über Rita Dolder und Bundesrat Villiger
  • René Lüchinger (Bilanz) über das Swissair-Grounding
  • Christian Mensch (Basler Zeitung) über Dino Bellasi und über die Borer-Affäre
  • Daniela Niederberger (Weltwoche) über die Erb-Pleite
  • Niklaus Ramseyer (Basler Zeitung) über die geheimen Bunker des Bundesrates und der Kantonsregierungen
  • Peter Röthlisberger (Schweizer Illustrierte) über Elisabeth Kopp
  • Res Strehle (Das Magazin) über Werner K. Rey
  • Pierre Weill (Basler Zeitung) über nachrichtenlose Vermögen und den Wachmann Meili
Alles weitgehend unabgeschlossene Geschichten für Röthlisberger. Warum also den Fichenskandal, die einzig abgeschlossene, erwähnen? Die Argumentation ist so falsch, verlogen und verdreht, dass mir so speiübel wird, wie sonst nur beim Anblick der Frontseite von Rothenbühlers Blatt. Der Mann ist bei der Schweizer Illustrierten genau am richtigen Ort. Was für ein Glück für ihn. Und dass 1 der 15 Geschichten eine Frau geschrieben hat, das muss ein Versehen sein.

Letzte Frage:Sie schreiben in ihrem Vorwort: "Durchaus möglich, dass erst durch dieses Buch die Tragweite einiger Skandale der jüngsten Schweizer Geschichte deutlich wird." Wie waren bisher die Reaktionen auf Ihr Buch?
Letzte Antwort: Das Buch ist erst vor kurzem erschienen. Wir warten noch ab. Ein Kollege sagte mir, dass das Buch gerade für junge Journalisten von grossem Interesse sei. Denn viele der heute 20- bis 30-Jährigen wissen nicht, was in den vergangenen Jahren alles passiert ist.


Da muss erst ein Röthlisberger kommen, der den 20-30-Jährigen das leicht verdaulich und auf das Unabgeschlossene konzentriert zusammenfasst. Ein gesundes Selbstvertrauen hat der junge Mann, das muss man ihm lassen. Aber anders schafft man wohl den Karrieresprung von der Weltwoche in die Wirtschaftsredaktion der Schweizer Illustrierten nicht.


was in diesem fall ja ein

rücksprung ist. wir alten erinnern uns: pesche war mal cr von der si. jetzt lass aber gut sein und deck wieder den mantel des missvergnüglichen schweigens über ihn.

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Irrtum, sprach der Igel!

Der cr, den Du meinst, der heisst Peter Rothenbühler und ist heute cr bei Le Matin! Aber der Röthlisberger wird's sicher noch so weit schaffen, wie Du meinst, sei er schon gewesen. Vielleicht musst Du dem -berger sein Buch doch lesen?

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Er wird ...

... halt alt und Frühling unser fuzzy W.

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<% image name="very sad3" %> wie peinlich <% image name="very sad3" %>

röthlisbühler, rothenberger ... kommunist bleibt kommunist!

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