Abt. kaib, neem over!


Kannscht Du Mal <a href=www.nederlandsdagblad.nl target=_blank>den Artikel aus dem Nederlands Dagblad ansehen? Da kommt laut Hampe B. die ex-Geisel Sgrena sehr schlecht weg. Diese maschinelle Übersetzung befriedigt nicht recht:
Aber wußte gut, drei es, das alle verbessern. Wenn wir, die der Flughafen von Bagdad abstieg, stand ich zu einem Jeep von Amerikanische Armee buitenwachten mich kam aufheben. Ich sah wie von den drei italienischen Frauen der Gruppe von Sgrena unterdessen bereits schreiend ging herum, weil ein Iraker seinen Computer gestohlen hatte und Fernsehenausrüstung. Zitternd standen sie und warteten ein Taxi, dem sie zu holen würde Bagdad. Mit seinem Gesamtvooringenomenheid Sgrena nicht nur gefährdet selbst, aber wegen seines Verhaltens ein Sicherheit Mittel ist jetzt tot, während die italienische Regierung (Premier Berlusconi) Millionen aufgewendet hat Euro, zum leben zu speichern das journaliste. Es kann gehofft werden, daß Sgrena ein anderes baantje wählen. Propagandiste oder Person vielleicht gewählt. Aber mit Journalismus muß sie sofort stoppen.


Kaibs Antwort

Also Pat, ich hab mir den Artikel des "Nederlands Dagblad" mal angesehen. Hier eine auszugsweise Übersetzung des Textes von Harald Doornbos:

Titel: Die Journalistin Sgrena hatte die Yankees auf der Latte

Lead: "Pass auf, dass du nicht entführt wirst", sagte ich noch der italienischen Journalistin, die neben mir sass im kleinen Flugzeug mit Destination Bagdad. "Oh nein", sagte sie. "Wir stehen auf der Seite des unterdrückten irakischen Volkes. Kein Iraker würde uns entführen."

Lauftext:
Einen Monat nach ihrer Entführung ist sie frei. Aber frag nicht wie. Fast vier Wochen war sie gefangen, und in einem Entführer-Video erschien sie weinend und um ihr Leben sowie den Rückzug der italienischen Truppen aus dem Irak flehend. Weiter teilte sie mit, der Irak sei "kein Land für Journalisten."

Sgrena, die letzten Samstag in Rom eintraf, behauptet, dass die Amerikaner sie ermorden wollten. Das (erschossene) Mitglied des Geheimdienstes erhielt ein Staatsbegräbnis und wird in Italien nun als Held gefeiert.

Es tönt nicht nett, über eine Journalisten-Kollegin herzuziehen. Aber Sgrenas Haltung ist eine Schande für den Journalismus. "Die Amerikaner sind die grössten Feinde der Menschheit", hatten Sgrena und ihre zwei Kolleginen mir im Flugzeug erzählt.
Als ich erzählte, dass ich unterwegs war, um als eingebetteter Journalist im Irak zu arbeiten, behandelten sie mich danach als sei ich ein grosser Verräter. "Ich will nicht entführt werden, deshalb und nur deshalb gehe ich zu den Amis", sagte ich zu ihnen. Damit erntete ich nur spöttisches Gelächter bei den drei Damen. "Du begreifst die Situation nicht. Wir sind Anti-Imperialisten, anti-Kapitalisten, Kommunisten", meinten sie, "die Iraker entführen nur Adlaten der Amerikaner, die Feinde der Amis haben nichts zu befürchten."
Nun sagte ich zu ihnen, dass aus meiner Sicht nicht bei Verstand seien. Man könne nicht abstreiten, dass al-Kaida-nahe Gruppierungen im Irak operieren, welche speziell Jagd auf westliche Journalisten machen. Und al-Kaida-Kämpfer seien die arabische Ausführung von Faschismus: Anti-Amerikanisch, Anti-Jüdisch und Anti-Kommunistisch.
Aber die drei Damen wussten es besser. Als wir in Bagdad ankamen, wartete ich draussen auf einen US-Jeep, der mich abholen sollte. Ich sah, wie eine der drei Frauen von Sgrenas Grüppchen weinend umhierlief, da ein Iraker ihren Computer und ihre Fernsehapparatur gestohlen hatte.
Mit ihrer kompletten Voreingenommenheit brachte Sgrena nicht nur sich in Gefahr. Aufgrund ihres Benehmens ist nun ein Sicherheitsagent tot, während die italienische Regierung Millionen Euros ausgegeben hat, um der Journalistin das Leben zu retten. Hoffen wir, dass Sgrena in einen anderen Beruf wechselt. Propagandafrau oder Parlamentsmitglied beispielsweise. Mit Journalismus sollte sie unverzüglich aufhören.

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