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Heute, wie könnte es anders sein, aus der besten aller Basler Tageszeitungen:

"Pinkeln tut er aber auf dem WC und nicht in der Öffentlichkeit."

tu felix austria! Der ORF hat seit Jahren die "Sendung ohne Namen" im Programm. SF hingegen?

Heute in der NZZ: Dass der "Appenzeller Volksfreund" seine Show "ein motherfucking Muss" nennt, dafür kann Keiser nichts. Aber dass er auch noch damit wirbt, dafür schon.

In der Hauptausgabe der Tagesschau wurde berichtet, dass es Zürcher Ärzten erstmals gelungen sei, eine Herzklappe <a href=www.sf.tv target=blank>ohne Operation (ca. 0:15) einzusetzen. Was hier noch nicht einmal für eine Erwähnung gereicht hätte, wäre da nicht der eins weiter unten angekündigte Auftritt unseres one and only Supra im Grossmünster gewesen, von dem das Schweizer Fernsehen doch tatsächlich einen <a href=www.sf.tv target=blank>Ausschnitt (ca. 1:40) brachte. Und das, muss ich sagen, ist mir bei aller Beklopptheit, die die Flaggschiff-Besatzung bisweilen an den Tag legt, jeden Gebührenrappen wert.

P.S. Dass er immer noch für einen Lacher gut ist, bewies Altmeister Emil mit seinem Statement.

Bummelmontag? Nein, Tambour Supra lässt heute Nachmittag die Fenster des Grossmünsters zu Zürich erzittern, zu Ehren des unlängst verstorbenen Basler Kabarettisten Cés Kaiser. Fast wäre unser Pinguin stattdessen in die Notfallstation gegangen, wie unser Bild zeigt.

->Watch now: Supra leaving the building

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Wer dem Ruf der Scheichs erliegt, der braucht auf den Spott nicht lange zu warten. So geschieht es gegenwärtig dem ehemaligen Basler Theaterdirektor und bald ehemaligen Berliner Opernstiftungschef Michael Schindhelm. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", ansonsten viel Geld Verdienenden gegenüber nicht abgeneigt, verspottet den "Generalfrühstücksdirektoren" auf geradezu bösartige Weise:

„Meine letzten (!)“, ach, wären sie es doch, „siebzehn Jahre als Theatermacher“, sagt Schindhelm, „waren geprägt von materiellem Schwund.“ Von geistigem offenbar auch. In Kies mit allen Schwätzern Brandenburgs!

Der Mann hat keine Visitenkarte, keinen Dienstwagen und zahlt den teuren Chardonnay beim Journalistentermin in der Vus-Bar der Emirates Towers mit der eigenen Visakarte.

Die Schlagzeilen sind natürlich Gift im Tee des Zuzügers.

Kaum ist sie zu neuem Leben erwacht, beglückt uns die Wochenschau wieder pünktlich zum Wochenstart. Es ist fast, als wär sie nie fort gewesen. Aber die neue Navigation ist schon hot.

wochenschau.ch

Alle Jahre wieder, an den Sonntagen nach der eigentlichen Fasnacht, zeigen sich die fünf schönsten Tage im Jahr von ihrer aller- allerprächtigsten Seite: In festliche Gewänder gehüllt, lebt der musizierende Basler vor allem an den Bummelsonntagen seine unbändige Lebensfreude ungehemmt aus. Und das Schönste: nächsten Sonntag werden noch mehr glatte Hutträger durch die Gassen wandeln ...

... hoch, so ein Münster! Fernsicht bis zu den verschneiten Jurahöhen! Im Stillen gedacht dort oben: "Einfach nicht grad jetzt das grosse Beben!"