In Zürich im Widder verrät gerade ein Vertreter von T-Systems Media & Broadcast, warum und wie seine Firma zusammen mit Mobile TV Schweiz und der South Korean Telecom die Schweiz nächstes Jahr mit Handy-TV beglücken wollen!

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Zugegeben, anderswo sind sie schlimmer dran. Aber wenn schon mal was los ist, darf man ja auch mal ein bisschen katastrophengeil sein. Ehrlich gesagt, bin ich ein bisschen enttäuscht, wenn Vater Rhein in seinem Bettchen bleibt. Und dem Krattiger sein Floss ist auch noch dort.

Derzeit läuft eine Imagekampagne, die u.a. zeigen soll, was mit den Ueberschüssen aus den von swisslos betriebenen Glücksspielen, die in den verschiedenen kantonalen Lotteriefonds landen, alles unterstützt wird. U.a. z.B. auch das Projekt von Radio X namens zumutbar.info. Gestern nach der Lottoziehung kam auf SF1 darüber dieser Spot: Nein, Holbein, Radio X hat morgens um eins nicht über das Hochwasser berichtet...

Der Lokalfunk meldet, der Krisenstab liesse ausrichten, der Peak sei auf Donnerstag zwischen 0700 und 0800 zu erwarten. Wenn die Prognosen stimmen, tritt der Rhein dann über die Ufer auf der Kleinbasler Seite. Die Polizei bringt die Sandsäcke auf jener Seite ober- und unterhalb der Mittleren Brücke die Nacht hindurch in Position. Zwei aktuelle Schnappschüsse von der Schifflände:

Man soll ja keine Scherze über Namen machen, aber herzig ist es schon, dass die News vom Comeback der (Nichts gegen die) Backstreet Boys von Frau Wiederkehr kommt. Jedenfalls heisst die neue BSB-Single «Inconsolable» und das dazu gehörende neue Album (noch ohne Titel) kommt im Oktober raus. Backstreet's back, alright!

«Return to Castle Wolfenstein» wird verfilmt – von Roger Avary:

Darin geht es um einen US-Kommandanten Ranger B.J. Blazkowicz zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, der ein Agententeam in die Festung Wolfenstein führt, um eine SS-Einheit der Nazis zu bekämpfen. Um Authentizität geht es dabei nicht, stattdessen spielen fantastische Elemente, okkulte Rituale und Geheimwaffen der Nazi-Gegner eine grosse Rolle.

Das Drehbuch stammt nach Angaben des Filmfachblatts «Variety» von Roger Avary (»Pulp Fiction»), der auch die Regie führen will. Er ist nach eigenen Aussagen ein grosser Fan des Videospiels. Wegen der Verwendung von Hakenkreuzen und anderen Nazisymbolen wurde die Vorgänger-Version «Wolfenstein 3D» Mitte der 90er Jahre in Deutschland beschlagnahmt. sda/dpa

Part I

Die kaputteste Onemanband ever kommt übermorgen ins Gleis 13: Reverend Beatman, Sänger der legendären Monsters und Reformator ohne Gnade, lässt keine Seele unbekehrt. Muesch gseh ha!

» Reverend Beatman auf bkanal.ch