Im Rennen um möglichst hohe Abschusszahlen haben sich US-Heckenschützen in Baghdad einen besonderen Spass ausgedacht: Sie legen Schusswaffen als Köder aus. Wenn dann jemand kommt, um sie aufzulesen: Bumm!

In their zeal to get more "kills" out of snipers, officers of the 1st Battalion, 501st Infantry Regiment, allegedly pushed a program of leaving weaponry as "bait," and allowing snipers to kill anyone who came to pick the items up.

Morgen wird das keine Tischplatte aus Holz mehr sein, sondern ein <a href=youtube.com target=_blank>Bildschirmschoner, der auf dem <a href=youtube.com target=_blank>Tischtuch läuft. Und Beamer sind passé, verdrängt von Videotapeten.

heute: Fredo & der Baragraph? Der rasende Reporter PPP meldet soeben vom Kohlenberg: Der Baragraph eröffnet dort am 10.10. Termin notieren und hingehen!

Ex-Musik-Star Esteriore raste am Mittag mit einem Mercedes in die Glasfront des Ringier-Pressehauses/ZH. Offenbar war er über einen Blick-Bericht über seine Geburtstagsparty/30. erzürnt. Tsstss

Ihm ist langweilig und es fällt ihm nichts Neues mehr ein, <a href=www.persoenlich.com target=_blank>drum kauft er sich ein Radio:

Als Grund für den Kauf von Radio Tropic gibt Schawinski in einer ersten Stellungnahme an, dass er die zuhnehmend verkrustete Schweizer Radiolandschaft noch einmal beleben will. Er ist überzeugt, dass sein neues Radio eine von sehr vielen Menschen in der Region Zürich als schmerzlich erlebte Lücke schliessen wird. Die Zielgruppe der urbanen 30- bis 60 Jährigen sei heute im Gegensatz zu anderen Bevölkerungsgruppen radiomässig krass unterversorgt, und zwar sowohl durch die privaten Sender als auch durch die Programme der SRG.

Es wird intensiv diskutiert am Kongress Grundeinkommen2007 dieses Wochenende in Basel!

Dem Werbewoche-Newsmail entnehmen wir:

Roger Köppel persönlich und einige seiner Redaktoren verteilen im Rahmen einer Studentenverteilaktion zu Semesterbeginn an der Universität Zürich die aktuelle Weltwoche-Ausgabe. Neben Köppel sind Inland-Redaktor Philipp Gut, Kultur-Redaktor und Wander-Kolumnist Thomas Widmer sowie Redaktorin und Auslandskorrespondentin Beatrice Schlag vor Ort in den heiligen Hallen der Universität. Die Aktion fand im Frühling bereits schon einmal statt, aufgrund der positiven Redaktionen [sic!] trete Köppel erneut in Kontakt mit den Studenten an der Universität Zürich und beantworte dringende Fragen.

Er spricht ab 00:53:

Die Frage geht an die Herren Vasella und Ospel. Die Antwort illustriert das Bild: Die Berner Sozialdemokraten! Die exorbitanten Managerlöhne zu Wahlkampfzwecken als "Diebstahl" zu bezeichnen, ist etwa gleich intelligent, wie der da: Wahlkampf stinkt! Abstimmungskampf auch:

Hey, ihr da von Blickpunkt, was hat's euch denn ins Hirn gewindet, dass ihr bereist eure dritte Ausgabe (vom 3.10.) mit Fürzen (siehe Video etwa ab Minute 4:00) strecken müsst? Und die Wahl des Ausschnitts, den SnapzPro auf dem Bildschirm mitschneiden soll, habt ihr auch nicht im Griff? So ein Pech! So à la Web 2.0: B wie beta? B wie bullshit! Euer Effort, infamyTV zu kopieren in Ehren, aber die Furzparade war das Letzte!

Die Mehrheit im Nationalrat will die Bullen mit Tasern auf Kinder loslassen dürfen! Siehe nzz.ch.

Ach ja: Zum Tag der deutschen Einheit spielen wir die Hymne des "einzigen rechtmässigen Staates auf deutschem Boden" (Friedman): Auferstanden ... (Real Player).