chm <a href=bloxxs.ch target=_blank>weist auf einen Artikel hin, der darauf hinweist, dass - worst case - es weitherum in den europäischen Stromnetzen "die Sicherungen raushauen" kann, wenn am Samstag tatsächlich massiv viele Leute 5 Minuten Verdunkelung spielen. Er sorgt vor:

Ich werde auf jedenfall meine Festplatten am Samstag vom Stromnetz nehmen, man weiss ja nicht, welchen Spannungschwankungen sie bei dieser Aktion ausgesetzt werden…

Big Brother, MusicStar, Modelshows: War alles leicht auszuhalten. Kinderkram! gegen das wahre Grauen: Swisscom Online Karaoke ist die echte Hölle! Wie musst Du drauf sein, dass Du Dich freiwillig für die Swisscom <a href=www.swisscom-karaoke.ch target=_blank>dermassen zum Idioten machst? Das bisher ist aber erst das Vorspiel. <a href=www.persoenlich.com target=_blank>Die Macher lassen ausrichten, das Schlimmste stehe noch bevor:

An Weihnachten erreicht die Kampagne ihren Höhepunkt: Über die Festtage wird am Fernsehen und in den Printmedien zu sehen sein, wie die ganze Schweiz "Love is in the air" singt. Zusätzlich flankieren umfangreiche Begleitmassnahmen die Kampagne, vom POS-Auftritt zu Aktionen mit Promotionsteams über Mailings bis hin zum Klingelton.

Hat heute begonnen und vernissage.tv, daheim am Totentanz 14, ist vor Ort:

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P.S. Supra, warum bist Du nicht in Miami? Oder bist Du?

Das Museum Tinguely hat eine Ausstellung mit maschinell hergestellter Kunst in Vorbereitung, die Fondation Beyeler zeigt bald schon "Action Painting". Zur Vorbereitung auf diese beiden Ausstellungen möchten wir euch auffordern, selber kreativ als Action Painter tätig zu werden. Wie das? Ganz einfach: Hier und Hopp!

Dass der Turm, dem das Haus, in dem ich meine allererste Nacht in Basel verbracht habe, weichen muss, ausgerechnet 88 Meter hoch werden soll, spricht für sich. Aber das Ensemble mit Türmen und Pizzaschachtel statt dem weitläufigen Plätzchen von jetzt – will das wirklich jemand?

Die erste gute Nachricht: Cablecom bietet ab Januar 25'000 Kbit/s down und 2500 Kbit/s up für 75 Stutz pro Monat an. Die zweite: Wenn du, wie wir hier, das 10'000er-Abo hast, wirst du auf 15'000 Kbit/s frisiert. Und die schlechte: Die 15'000 kriegst du erst im März. Hat bestimmt technische Gründe.

Der Begriff "News von heute" beinhaltet heute (und morgen und übermorgen ...) eine gewisse Doppeldeutigkeit (oder Undeutlichkeit), denn seit eben heute werden Gratis-News nicht mehr nur in "heute" und 20-minuten, sondern eben auch in "News" verbreitet. Wir haben's gelesen, bzw. durchgeblättert, denn wirklich herausragend Lesenswertes haben wir nicht gefunden. (Ach ja, da gibt es ja auch noch dieses "Punkt CH", was wir fast schon vergessen hätten.) Aber eben, um das Lesenswerte geht's in diesen Blättern ja auch nicht wirklich, sondern ...

... aber lassen wir doch Mitherausgeber Matthias Hagemann sprechen:

"Gratiszeitungen sind Marktrealität."

Es rauscht im Schweizer Blätterwald. Neben dem erstmals an den Haltestellen aufgelegten Gratisblatt "News" (siehe unten) ist am Kiosk neu "Der Schweizer" erhältlich. Die Verkäuferin an Baggers Stammkiosk hatte das neue Blatt zwischen Berner und Zürcher Zeitung platziert. Ihre Begeisterung über die SVP-farbene Zeitung sei gross gewesen, so Bagger: "Der Ständer sieht gleich farbiger aus! Und kostet nur 1 Stutz – Wahnsinn, was der Schweizer alles möglich macht, oder?"

auf der besten neuen gratiszeitungshomepage habe ich eine neue mir unbekannte adresse entdeckt.... 4051 BVB Bankverein St.Alaban Graben

es scheint als ob die Qualität der NEWS sich der besten aller Tageszeitung anpasst

Remember <a href=infam.antville.org target=_blank>Erlenmatt? Die beste aller fuhr Tante Barbara am 20.2.07 ziemlich an den Karren deswegen:

Planungspannen bei der Erlenmatt - Finanzielle Eckwerte wurden vor der Volksabstimmung teils falsch berechnet. Das neue Stadtquartier kostet die Stadt Basel deutlich mehr als geplant. Die Mehrkosten hat zu einem rechten Teil das Baudepartement zu verantworten. Ein schönes Nullsummenspiel hätte die Erlenmatt für Basel werden sollen: Ausgaben von sechzig Millionen hätten Einnahmen von sechzig Millionen aus dem Mehrwertfonds gegenübergestanden. Unter dieser Voraussetzung sagten Volk und Parlament 2004 [Anm. d. infamy: Es war im Februar 2005! Don't believe the baz!] Ja zum neuen Stadtquartier auf dem Areal des ehemaligen DB-Güterbahnhofs. Doch nun muss der Kanton zwanzig Millionen Franken mehr aufwenden.