Allgemein dachte man ja, mit Alex Freis "Hymne" sei der absolute Nullpunkt erreicht, aber seit Polo Hofers "Manne", beschleichen den einen oder anderen so seine Zweifel:

Eine halbe Million soll der Polizeieinsatz zur Verhinderung des Harassenlaufs, laut Kommandant Blumer der schwierigste Einsatz seines Korps überhaupt, gekostet haben. Gelungen ist das zwar nicht, aber immerhin blieb die Grün 80 verschont. Am witzigsten fand ich den Teilnehmer, der in der BaZ (Printausgabe) einen neuen Lauf am nächsten Wochenende ankündigte – durch die Grün 80. Er dürfte Frau Pegoraro und ihre Mannen ganz schön ins Rotieren bringen.

Auch das noch: Alex Frei "rappt" die Landeshymne. Experten-Urteil von my man Fetch (Brandhärd): "Da sehe ich Alex Frei lieber ins Gesicht eines Fussballgegners spitten als in ein Mikrophon."

Das einzige wichtige Programm, das unter Mac OS 10.6.x nicht gelaufen ist, war der stylishe Screensaver von Fliqlo. Jetzt geht er wieder.

Auf den ersten Blick schaut der Kasernenkiosk – abgesehen davon, dass er geschlossen ist, aber das ist er ja schon eine ganze Weile – ganz normal aus. Wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass er ganz leicht verschoben ist. Deutlicher wird der Schaden, wenn man das Häuschen von hinten betrachtet. Dort ist es nämlich halb eingestürzt. Wie der Kellner vom Parterre berichtet, hat ein Lastwagen das Häuschen gestreift. Es dürfte nun endgültig dem Abriss geweiht sein.

Glücklich, wer selber in Basel ist und sich davon überzeugen kann, dass die Stadt nicht wirklich verwüstet ist, wie die Schlagzeile der besten aller Basler Online-Newsportale vermeldet.

Dass die Stadt doch nicht zur Gänze verwüstet wurde, haben wir vielleicht dem unerschrockenen Einsatz der Baselbieter Polizeidirektorin Calamity Sabs (oder Sabine Pergoraro) zu verdanken, die mit über 400 Polizisten und einem Helikopter der Schweizer Armee rund 200 Jugendliche davon abhielt, mit Harassen und Bierflaschen Mord und Totschlag zu begehen.