Die Meinungen über Kaserne Basel gehen bekanntlich weit auseinander. Positiv wird das Kulturzentrum vom Basler Regierungsrat bewertet, der zusätzliche Subventionen in der Höhe von 400'000 Franken beantragt. Negativer ist das Urteil der beiden bürgerlichen Parteien FDP und CVP, die sich gegen zusätzliche Beiträge aussprechen. Keine besonders positives Urteil fällte auch der Wandbemaler, der das Kasernen-"K" ergänzte.

Aber eben war er doch noch im infamy-Hauptquartier?

(Ich weiss, über Namen sollte man keine Scherze machen.)

Auch die Zürcher Polizei ist *nicht gut zu sprechen auf Velofahrer. Zudem featuring: Die Wegrennerin, der böse Zigarettenschmeisser und der die-Hand-nicht-aus-dem-Sack-Nehmer.

BaZ
Schon hatte ich gedacht, ich hätte noch ein BaZilleli gefunden. Gefühle empfinden? Mit einer Roboterhand? Wut, Trauer, Freude? Geht natürlich nicht. Steht da aber auch gar nicht, wie mir Supra gerade richtigerweise klar gemacht hat. Er empfindet sie mit der Kraft seiner Gedanken.

Die beste aller ist halt doch die beste aller Basler Zeitungen. Zwar auch etwas spät, nämlich erst am 28.11., aber immerhin doch Tage früher als das Zürcher Blatt namens Tages-Anzeiger, demaskierte die baz den Anti-Minarett-"Professor" und vermeintlichen "NZZ-Korrespondenten" Heinz Gstrein als Hochstapler. Der Primeur-Orden geht an Renato Beck:

Nichts von einem Professor Gstrein weiss jedenfalls die Uni Wien. Auf Anfrage sagt Sprecher Wolfgang Feller: «Heinz Gstrein hat derzeit keine Professur und ist nicht im Personalstand der Universität Wien.» Nachforschungen ergeben, dass Gstrein in den letzten beiden Jahren einzelne Vorträge gehalten hat. Allerdings nicht im regulären Lehrbetrieb.

Ganz, ganz schwach riecht der Gstrein nach Rickenbacher. Also wirklich nur ganz schwach!