Nordlichter machen ernst:

Die Feuerwehr evakuierte in der Nacht zum Freitag mehr als 500 Anwohner, weil eine Feuerwalze die Häuser bedrohte. Wie Feuerwehrsprecher Michael Krohn mitteilte, war der Brand kurz vor Mitternacht nahe der Schleusenanlagen des Nord-Ostsee-Kanals ausgebrochen und hatte sich schnell ausgebreitet. Dabei explodierten mehrere Abfülltanks, in denen sich Paraffin zur Kerzenherstellung befand.

spiegel.de

Ist es seit der letzten Softwareaktualisierung, dass ich in der Vorschau unter "Auswählen" neu die Optionen "Mit Farbe auswählen" und "Mit Form auswählen" hab? Na, jedenfalls freut sich vielleicht nicht ganz Italien auf die Finanzspritze. Einem muss das Schmuggelgut ja gehört haben. thx zorg!

Weil Supra mir von der Liste (siehe unten) gerade den Einstieg für mein Porträt eines stipendierten Adorno-Dissertanten geliefert hat, revanchiere ich mich mit der Formel zur Berechnung der aus dem Ziehen an der Lasche resultierenden Kraft auf die Deckfläche einer Coladose:

Sie stammt aus der gleichen Quelle wie nachfolgende, nicht minder interessante Ausführungen:

Damit die Dose leicht geöffnet werden kann, muss der Rand des abzuziehenden Bleches verdünnt sein. Die nach außen wirkende resultierende Kraft ist im Fall der Lasche deutlich kleiner als im Fall der Kreisfläche, so dass die Gefahr der "Selbstöffnung" geringer ist.

Während bei einer Wurstbüchse zum Entnehmen des Inhalts es wichtig ist, dass der ganze Deckel entfernt werden kann, ist dies bei der Flüssigkeit nicht wichtig. Bei der Wurstbüchse besteht die Gefahr der "Selbstöffnung" nicht, da im Inneren der Büchse im Normalfall kein Überdruck besteht.

Eines der Bilder wollte meine Tochter Suprina (6 Jahre) unbedingt kaufen. Welches ist es?

Der Global Language Monitor (GLM), hat heute „Web 2.0“ zum Millionsten englischen Wort erklärt. „Web 2.0“ hat Neukreationen aus Indien, China, Polen sowie Australien, Kanada, der USA und England geschlagen, darunter zum Beispiel “Slumdog”. netzwoche.ch

Thursday, 11th June 2009, the Catwalk in Public Space by Reh4 took place on Feldbergstrasse in Basel. Nine shops from Basels design neighbourhood presented their fashion. Literally hundreds of people attended.

See full post on istwasesist.wordpress.com

Während der Kunstmesse Art wacht Basel auf, gibt sich die Stadt fast ein bisschen metropolitan. Und da und dort schiessen hippe Clubs aus dem Boden. Nur auf Zeit leider. Umso mehr lautet die Devise: nicht verpassen! Zum Beispiel die Radio City (oder Open Broadcast) an der Utengasse 15, wo in verschiedenen Räumen verschiedene Electro-Liveacts zu erleben sind (wie im Film-Beispiel die Jungs vom Zürcher Spezialmaterial-Label). Nur noch bis und mit Samstag.

Die NYTimes, von der wir es kürzlich hier hatten, war schon an der Art und zieht Bilanz:

“It’s definitely more conservative,” said Lucy Mitchell-Innes, a New York dealer. “People are gravitating toward older art.”

They also aren’t rushing to write checks. “It’s no longer people running in and saying, ‘I’ll take it,’ “ Norman Braman, a Miami collector, said. “Everyone is looking for value.”

Dealers’ expectations had been so low that by the end of the first day many were visibly relieved that some business was actually being done.

iPhone-Version hier

Als Betthupferl für alle, die es verpasst haben, hier das Filmli vom Reh4-Catwalk im Feierabendverkehr auf der Feldbergstrasse. Featuring, neben vielen anderen: hkm, das zornige Autofahrerpaar und das Girl auf der Stute.

Ein gerichtsmedizinisches Gutachten, das seine Brüder haben machen lassen, kommt zum Schluss, dass <a href=infam.antville.org" target="blank">David Carradine nicht Selbstmord begangen hat. Das hat ja aber auch keiner behauptet. Selbst der Blick hat geschrieben, der Mann sei an Masturbation gestorben.