Laut einer us-amerikanischen Studie (PRWeek/PR Newswire Media Survey 2009) denkt die Hälfte der befragten Journalisten darüber nach, den Job zu wechseln. Weitere Resultate:

...70% of journalists say their workload is more this year compared to last. ...58% of print media respondents expect their outlet to publish a regular print product indefinitely, compared to 64% last year; 11% say one to three years, compared to 9% last year; and 9% expect it to remain for another four to five years, similar to last year. ...77% of respondents have a social network profile, up from 54% last year. Of those who participate in social networking, 58% have profiles on Facebook, 51% on LinkedIn, and 28% and 22% are on MySpace and Twitter, respectively. Of those with a social networking presence, 25% publish content to those pages several times a week, while 13% do so several times a day.

In unserer immer loseren Serie über über die aktuellen Probleme des Kantons Appenzell Ausserrhoden widmen wir uns heute einem medizinischen. Und sage jetzt niemand, das sei nur wegen dem Cola-Lolli, den's da im Ochsen für den Nachwuchs zum Dessert als Dreingabe zum Kindermenu gab! Das wär mal wieder eine der typischen Untertreibungen der Medien!

Dass sie in Basel auf ihren geliebten Drämmli surfen, ist ja das eine, aber dass sie dabei auch noch Wasser aus der Flasche trinken, ist selbst für 20min.ch Irrsinn.

Gelobt sei ppps magische Kraft, mit deren Hilfe er geschafft hat, die infamy-Posts mit mehr Inhalt zu twittern. Aber warum geht's so lang, bis die dergestalt in die Welt verschickten Tweets bei mir reinkommen? Gepostet wurde Lavas Newsnetzille um 13:06, vertwittert erst um 14.13 Uhr – von wegen "live"!

"Du bist Deutschland" war gestern - bald wird Deutschland geworden: