iPhone-Version hier

Weil Bagger im Heilsarmee-Brocki einen gebrauchsuntauglichen Fernseher erstanden hatte, kam der hilfsbereite Fuzzy zu einer spontanen Freifahrt. Denn nach dem Fernseherzurückbringen hatte es noch ein paar Freiminuten auf dem Mobility-Schlitten. Wenn man selten Auto fährt, kann das ja ganz lustig sein – vor allem mit einem ungeübten Fahrer, der kaum ins Gefährt passt. "Lass uns die Kirsibluescht im Baselbiet besichtigen", platzte der abenteuerlustige Abderhalden heraus. Er wusste von einem beliebten Ausflugsziel in Allschwil, wo er schon mal mit seiner Schwiegermutter war. Das Ziel war trotz zweier Navigationsgeräte (Nokia schlägt iPhone klar, Fuzzys untrüglicher Orientierungssinn geht über alles) schnell gefunden.

Da aber der Kellner im "Spitzwald" vor lauter Hunde streicheln und füttern nicht dazu kam, Fuzzys Wurstbrot in einer normalen Frist auszuliefern, blieb den beiden für die Rückfahrt exakt eine Viertelstunde. "Wenn man die Rückgabefrist überschreitet, springt der Wagen nicht mehr an", jammerte Bagger. "Easy, darfst ihn einfach nicht mehr abwürgen wie die drei Mal auf der Hinfahrt", antwortete sein Beifahrer mit vollem Mund. Doch Bagger fürchtete natürlich auch den Aufpreis, den eine unpünktliche Rückgabe zur Folge hätte. Würde es den beiden Spontanausflüglern gelingen, den Wagen pünktlich um 16.00 Uhr abzugeben? Sehet selbst!

Goethe stand auf das Land, wo die Zitronen blühen, Wagner ebenso und auch Adolf H. mochte seinen Amtsgenossen da herunten ganz gut. Die Deutschen hatten schon immer ein besonderes Faible für Italien, erst recht, wo sie uns Schweizer nicht mehr ganz so offen zu mögen trauen.

Italien, das ist das beste auch für die Kleinen, muss sich dieses deutsche Paar gedacht haben, die laut einem Agenturbericht, aber leset selbst:

Die italienische Polizei sucht nach einem deutschen Paar, das am vergangenen Sonntag seine drei kleinen Kinder in einer Pizzeria im Aosta-Tal zurückliess. Die Fünf hätten zu Abend gegessen, danach seien der Mann und die Frau nach draussen gegangen, um eine Zigarette zu rauchen. Sie seien aber nicht wieder zurückgekehrt, sagte ein Polizeisprecher. Die Deutschen schienen arm zu sein, die Kinder wirkten verwahrlost, seien aber gesund.

Im Südosten Washingtons ist die US-Hauptstadt am schwärzesten - sowohl, was die Hautfarbe der Bewohner betrifft als auch die allgemeine Hoffnungslosigkeit, die ihr Leben bestimmt.

more of this shit

Gerne und kostenlos informieren wir die Bevölkerungsteile, die von der BaZ nicht erreicht werden, über die freiwillige Waffenabgabe in Basel-Stadt. Die "Veranstaltung" findet am kommenden Samstag im Zeughaus statt. Ob es gegen die Abgabe einer alten Panzerfaust wenigstens eine Wurst gibt, ist uns leider nicht bekannt. Im bestens gesicherten infamy Headquarter fanden wir dieses Exemplar auf dem "Tisch" von Friedman. Allerdings kann man bei dieser Waffe käumlich von "nicht mehr gebraucht" reden. Des Weiteren hortet der Waffenfetischist in seiner Geheimschublade eine fiese Zwille. Definitiv nicht unter das Waffengesetz fällt hingegen mein neues Pastaholz, wenngleich es sich hervorragend dazu eignet, lästige Bittsteller von meinem Tisch fernzuhalten.

Was hat Jodeln mit Milch zu tun? Oder genauer: Was haben die Organisatoren des Eidgenössischen Jodlerfestes mit dem Milchproduzentenverband zu tun?

Richtig! Die SVP ist es. Und die SVP ist in Form des Milchproduzentenverbandes böse auf die Migros, weil sie von Migros-Chef Herbert Bolliger als "Betonklotz" bezeichnet wurde. Und nun verbietet die SVP in Form der Organisatoren des Eidgenössischen Jodlerfestes der Migros, eben dieses Fest als Sponsor mit einem sechsstelligen Betrag zu unterstützen. Bleibt ja noch die SVP in Form des Milchproduzentenverbandes als Sponsor. Und wenn das nicht ausreicht, dann kann sich die neoliberale SVP ja dafür einsetzen, dass der Bund Direktzahlungen leistet an das Jodlerfest. Ist ja schliesslich ein eidgenössisches Kulturgut, dieses Jodeln. Wie die Kühe, die Milch, die Mi ...

Wenn man den Link zur Campus-Kolumne von NZZ online anklickt, landet man im Nichts.

So viele Stiftungen gründete und betreute die UBS für Kunden aus Deutschland in Liechtenstein, Stand 31.12.07. Berichtet frontal21.