Medienmitteilung | 31. Oktober 2008

"Messezentrum Basel 2012": Projektoptimierungen

Der Verwaltungsrat der Messe Schweiz hat sich an seiner heutigen Sitzung unter anderem mit dem Projekt "Messezentrum Basel 2012" befasst. Er musste von der unbefriedigenden Tatsache Kenntnis nehmen, dass im laufenden Planungsprozess und Verfahren für die Totalunternehmer-Submission die Zielwerte in Bezug auf die funktionalen Anforderungen und die Gesamtprojektkosten noch nicht erreicht sind.

Der Verwaltungsrat hat die Projektleitung mit der Durchführung eines Optimierungsprogramms beauftragt, das im ersten Semester 2009 abgeschlossen sein soll. Dieses Programm umfasst unter anderem Bereiche wie das Raumprogramm (Flächen, Nutzungen), die Statik, die Gebäudetechnik sowie die Terminierung (inbesondere den Bauablauf). Nach Abschluss dieses Prozesses wird die Messe Schweiz darüber informieren.

Die Messe Schweiz ist nach wie vor überzeugt, dass sie ihre Ziele erreichen wird und das Projekt "Messezentrum 2012" bei Abschluss des Ausschreibungsverfahrens den Anforderungen der Messe und den Erwartungen der Öffentlichkeit entsprechen sowie realisierbar und finanzierbar sein wird.

Die Messe Schweiz betont in diesem Zusammenhang, dass sie vor der Volksabstimmung im Kanton Basel-Landschaft keine Kenntnisse über die Höhe der eingehenden Offerten der sich bewerbenden Totalunternehmer hatte. Zur Höhe dieser Offerten äussert sie sich nicht. Im Weiteren unterstreicht die Messe Schweiz nochmals, dass allfällige Projektmehrkosten von der Messe Schweiz getragen werden müssten. Eine Erhöhung der staatlichen Beiträge steht nicht zur Diskussion.

Das Kleinen Literaturhaus, Bachlettenstrasse 7, ist immer wieder einen Besuch wert. Zum Beispiel am Montag:

Prof. Walter Hollstein stellt sein neues Buch "Was vom Manne übrig blieb - Krise und Zukunft des ‘starken’ Geschlechts" vor.

Florianne Koechlin und Hans Saner diskutieren über das neue Buch “PflanzenPalaver – Belauschte Geheimnisse der botanischen Welt” und über die Gentechnik.

Von allen anonymen Zuschriften, die wir bis jetzt erhalten haben, ist das die schnuckligste. Fragt sich, ob die Karte tatsächlich aus Manchester, New Hampshire, zugestellt wurde. Und wer sie abgeschickt hat. Und was das weisse Pulver im Kofferraum ist.

Schawinski hat, Heeb nicht: Die beiden gealterten Radiopioniere gehen mit ihren Erwachsenenradios (was für ein Blödbegriff!) unterschiedlich erfolgreich aus dem Rennen um die UKW-Konzessionen heraus: Schawinski darf senden – auf Kosten von Radio NRG, während in Basel das Bollwerk von Basilisk und Radio Basel 1 nicht zu brechen war.

Das beste aller Basler Online-Newsportale vermeldet:

Die beiden bisherigen Lokalradios haben beide ein Konzession erhalten.

Jetzt neu auch bei der NZZ: ganz originelle Kontextwerbung. Ob Adelheid allerdings Freude daran hat, wenn ausgerechnet mitten im Artikel, worin sie sich darüber freuen darf, dass "die Jugendlichen" sich "für die Informatik und gegen den Botellón ausgesprochen" hätten, Werbung prangt für Botellon-Stoff?

Himmelarschundzwirn, warum bekommt ihr einmal mehr die Details nicht richtig hin? Ist es soooo schwer? Hocken nur noch Ignoranten in den Redaktionen? Wenn der Sender seinen 25sten feiert, ist er dann 1988 gestartet? Wenn das Jasmin Kienast wär, wärst Du François Mürner! Die wunderbare Franziska Oliver ist das! Nicht die schreckliche Kienast!