Bei diesem baz.online-Job wird einem echt alles abverlangt. Da freut man sich den ganzen Tag auf den Feierabend, und dann das. Da werd ich ja nie fertig!

Bei Boocompany grad gelesen:

Ende September leerte der scheidende EU-Kommissar Peter Mandelson vor der versammelten Weltpresse in China demonstrativ einen Joghurtdrink, um sein ungebrochenes Vertrauen in chinesische Milchprodukte zu beweisen. Zehntausende von chinesischen Kindern hatten zuvor Nierensteine entwickelt, nachdem sie verseuchte Milchprodukte konsumiert hatten, vier waren daran gestorben. Neun Tage später landete Mandelson selbst mit einem Nierenstein im Krankenhaus.

Jetzt sagt es auch die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme:

Süchtig nach Onlinespielen und Chats

Rund 70 000 Personen in der Schweiz sind onlinesüchtig, so die Schätzung von Fachleuten.

... aber lassen wir das).

Wie wirkt sich die Onlinesucht aus? Die sfa meint:

Onlinesucht und Abhängigkeit von Alkohol oder einer illegalen Droge zeigen vergleichbare Symptome und Begleiterkrankungen. In beiden Fällen kommt es bei einem exzessiven Gebrauch zu Veränderungen im Belohnungszentrum des Gehirns, die dazu führen, dass alltägliche Belohnungssituationen nicht mehr ausreichen. Betroffene sind immer häufiger und länger online und reagieren nervös oder aggressiv bei Entzug. Häufig wird das Problem von den Betroffenen heruntergespielt und es kommt erst zu einer Veränderung, wenn Personen aus dem Umfeld drängen.

Es gibt viele Gründe, warum Friedman nicht ans Festival der elektronischen Künste Shift gehen sollte. Es gibt, wie er richtig erwähnt hat, Schall und Rauchen ist ebenfalls erlaubt, und, was er bis anhin gar nicht gewusst hat: Es gibt kein Coca Cola, sondern lediglich Red Bull Cola. Das hat übrigens nicht mit austrophilem Antiamerikanismus zu tun, sondern lediglich mit der allüberall grassierenden Gier nach dem schnöden Mammon.

Also gut, <a href="www.google.ch" target=_blank">alle, wirklich alle druckten letzte Woche nach, was pressetext beim Wall Street Journal vom 10.10. abgeschrieben hatte: Tausende manipulierter Kreditkartenleser in Grossbritannien, Irland, Belgien, den Niederlanden und Dänemark schreiben die Nummern mit und übermitteln sie via ein ins Gerät geschmuggeltes Handyteil nach Pakistan. Wo sich ihre Spuren verlieren. Auch die Times of London berichtete davon am 12.10. Dort steht u.a.:

The bugs transmit the information by wireless technology to Lahore, Pakistan, according to a senior American counter-intelligence official. (...) The fraud was revealed by Joel Brenner, the American government’s top counter-intelligence officer.

Dr Joel Brenner, the US National Counterintelligence Executive, warned that hundreds of chip and pin machines in stores and supermarkets across Europe have been tampered with to allow details of shoppers' credit card accounts to be relayed to overseas fraudsters. These details are then used to make cash withdrawals or siphon off money from card holders' accounts in what is one of the largest scams of its kind. In an exclusive interview with The Daily Telegraph, America's counterintelligence chief said: "Previously only a nation state's intelligence service would have been capable of pulling off this type of operation. It's scary."

We are not able to comment on specific cases or give out any details as to their specific fraud investigations.