Dienstag, 26. August 2008


Abt. Found by Fonzi



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Abt. Und zum Schluss noch dies


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Abt. Drohung des Tages


Harald Nägeli is back – echt wahr. Sagt er mindestens im Tagi-Interview auf bazonline.ch (sic!):

Aber Sie sprühen heute keine Hauswände mehr an. Doch, ich habe wieder angefangen – in Deutschland, wo ich lebe. Und hier kommt es noch – wer weiss.

Was? Werden Sie wieder Strichmännchen an die Zürcher Wände sprayen? Darüber spreche ich nicht. Ich sage nicht wo, ich sage nicht wann und ich sage nicht wie. Wer Künstler ist, muss auch handeln, nicht nur reflektieren.

Aber heute kann man die Schmiererei ja einfach abwaschen.


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Abt. Wo-Wo-Wochenschau!!!


+

Verlässliche Werte sind rar geworden in unserer schnelllebigen Zeit. Einer davon ist die one and only Wochenschau. Die Woche war zwar lang, die Ausbeute dafür umso grösser. Und zu meiner grossen Freude enthält die aktuelle Ausgabe sogar einen Fuzzy. Um die Auswahl einzugrenzen, haben wir sie auf zwei Bilder beschränkt. Und soviel sei verraten: Auf dem unteren ist er nicht. Also, find den Fuzzy und gewinne einen attraktiven Preis!

wochenschau.ch


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Abt. Spam of the day


???

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Abt. Was macht eigentlich... heute: Bloggin' Moritz?


Bundesblogger Leuenberger wird nächsten Freitag in Zürich im Technopark am BlogCamp 3.0 berichten über "Erfahrungen eines Bundesrats als Blogger".


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Abt. Zustände wie in .se - heute: Cablceom mit 100mbit


Von Thomas Benkö darauf aufmerksam gemacht, nehmen wir gerne zur Kenntnis, dass der Bandbreitenkrieg unter den ISPs in seine nächste Runde geht. Cablecom hat offenbar heute in Amsterdam angekündigt, sie werde nächstes Jahr in weiten Gebieten bis 100 mbit/s anbieten.


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Abt. Theateri Theatera


Da fragt der Interviewer aus dem bazonline-Stall den Basler Noch-Kulturminister Christoph Eymann nach "unseren Freunden im Baselbiet".

Was für eine Frage! Haben wir denn solche? Der Kulturminister meint: Ja. 42 Prozent der TheaterzuschauerInnenschaften stammten aus eben diesem Baselbiet, was Eymann dazu bringt zu sagen, dass doch ein grosser Teil eben dieser Baselbieter Bevölkerung gerne ins Theater gehe.

Ein grosse Teil? Naja. Ich würde über den Daumen gepeilt sagen, dass es etwa 7 Prozent der Bevölkerung sind, die ins Theater gehen. Bleibt ein grosser Rest, dem das Wohlergehen des Theaters aber so etwas von egal sein dürfte. Und dieser grossen Mehrheit beliebt zu machen, mehr Steuergelder an die städtische Zentrumsfunktion Theater zu geben, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Das hat die nun mittlerweile Jahrzehnte dauernde Diskussion um eine gerechte Kulturpartnerschaft zwischen den beiden Basel deutlich gezeigt.

Mit anderen Worten: Wenn Basel sein Theater vor dem Absturz in die Mittelmässigkeit retten möchte, muss Basel-Stadt mehr Geld dafür aufwenden. Punkt und Schluss.

Mehr Geld aus dem Baselbiet muss man sich anders beschaffen. Mit Strassenzöllen oder mit Überfällen auf die Basellandschaftliche Kantonalbank, um nur zwei Beispiele zu nennen.


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Abt. Tinner, Tinner & Tinner - heute: New York Times


10 Millionen Dollar war der CIA die Sabotagearbeit von T, T & T gegen Iran und Libyen wert, schrieb die New York Times gestern:

Over four years, several of these officials said, operatives of the C.I.A. paid the Tinners as much as $10 million, some of it delivered in a suitcase stuffed with cash. In return, the Tinners delivered a flow of secret information that helped end Libya’s bomb program, reveal Iran’s atomic labors and, ultimately, undo Dr. Khan’s nuclear black market. (...) European investigators discovered not only that the Tinners had spied for Washington, but that the men and their insider information had helped the C.I.A. sabotage atomic gear bound for Libya and Iran.
Und zerstört wurden die Akten über Tinners, um künftige Doppelagenten nicht abzuschrecken:
(...) the C.I.A. wanted to protect its methods for combating illicit nuclear trade. The C.I.A. also wanted to help the Tinners. “If a key source is prosecuted,” a former senior official involved in the case said, “what message does that send when you try to recruit other informants?”
Das bestätigt die Informationen, die Erich Schmidt-Eenboom im 10 vor 10 am 5. Juni publik machte. (via).


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Abt. Keintunnel CH
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