Indische Tierschützer schockiert: Schweizer essen Kühe! (36 Stunden zu spät nachgereicht, weil vielleicht doch nicht alle den SonntagsBlick regelmässig konsultieren)

Die Kollegen in Zürich legen die Latte ziemlich hoch:

Newsnetz, das bisher ambitiöseste journalistische Projekt im Internet, setzt diesbezüglich neue Standards.

Schon ein paar Tage alt, ich glaub vom letzten Dienstag, aber immer noch sehenswert: Totalschaden nach Kollision mit Drämmli beim Theaterplatz. Eine Kerbe mehr unter dem Fahrerfenster des 6ers.

Beim Auskundschaften potenzieller Reiseziele entdeckt: Seltsame Lichterscheinungen über dem Ionischen Meer. Das italienische Finis terrae ist zwar ganz in der Nähe, Polarlichter dürften es gleichwohl nicht sein.

Gestern war der Botschafter des Sozialismus in Aegypten. Man beachte die interessante Chemieanlage im Hintergrund. Sie dient dem Mädchen als Vorlage für ihr Bild. (Der Sandmann tritt auf von rechts, kommt auf einem Kamel dahergeritten.) Der RBB erklärt dazu:

An den Brennpunkten dieser Welt war der Sandmann immer zugegen. Als er auf einem Kamel "nach Kairo" ritt, befand sich Ägypten, in den Wirren des Nahostkonflikts geschüttelt, gerade in einer Wende. Vielleicht wollte er als Botschafter des Sozialismus noch retten, was zu retten war, denn nach dem Tode des sowjetfreundlichen Präsidenten Gamal abd-Al Nassers im Jahre 1970 schwenkte die VAR, die Vereinigte Arabische Republik, mit Sadat wieder auf den westlichen Weg zurück.

Die Beste aller schockiert uns heute mit knallharten Zahlen. Sie titelt "Trauriger Rekord bei Suiziden" und bezogen auf die Schweiz gibt es da zu lesen:

"43,6 Prozent der 15 - 24-jährigen Männer setzen ihrem Leben mit einer Waffe ein Ende .

Kaum verwundern kann da die Zusatzinfo, dass dies "deutlich mehr als in jedem anderen europäischen Land" sei.