Auch das noch:

BASEL - Der Basler Zoo trauert um die Giraffe Chakula: Das dreijährige Tier hat sich selber an einem Seil stranguliert, das von einem Baum im Gehege hinunter hing. Am Seil waren Futter-Äste befestigt, wie der «Zolli» mitteilte.

Was ist in dieser Ausgabe der täglichen Kolumne "100 Sekunden wissen" auf DRS2 vom 10. Juni 2008 nicht möglich? Listen here: Hinweis: Die Richtung, in die die Antwort zu suchen ist, steckt im Titel dieses Postings...

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fuzzy, 17. Juni 2008 um 11:35:00 MESZ

Abt. Wo-Wo-Wochenschau!!!

wochenschau.ch

Die älteren Zuseher können sich vielleicht noch an die Wochenschau erinnern. Die jüngeren laden wir herzlich zu einer Kennenlernvisite ein: Go Fonzi!

Nachtrag: Frischen Fisch für Fonzi-Fans gibts hier.

Warum kann eine Nichtraucherin und -kifferin mit ihrer Nichtraucher-Familie keinen Match am Rheinbord (oder einen FCB-Match im St.-Jakob-Park) anschauen, ohne die Rauchschwaden von Joints einatmen zu müssen? Müssen wir wirklich in Kauf nehmen, «high» zu werden, wenn wir einen Fussballmatch in der Fan-Zone anschauen – oft genug bis wir Bauchweh bis hin zum Brechreiz oder Kopfschmerzen bekommen? … schreibt Leserin N.G. aus Bi. in der baz.

Die Antwort von Dr. Abderhalden: Weil das Kiffen an Anlässen wie Fussballspielen bewusst toleriert wird. Haschisch macht bekanntlich friedfertig. Ausserdem wird es gerade gegen Bauchschmerzen und Übelkeit/Brechreiz gegeben. Womit man bei Frau G. von einer paradoxen Reaktion sprechen kann, die sich überdies vererbt zu haben scheint. Was es nicht alles gibt!

Mit der original ligurischen Design-Fliegenklatsche «Art. 131» erlegt Derendinger jedes Mistvieh mit einem einzigen Schlag.

Die Zeit lüftet das Geheimnis. Denn eigentlich müsste das Geschlechterverhältnis auch beim Federvieh 50:50 sein. Ist es aber nicht, denn die männlichen Küken...:

...werden mit Kohlendioxid vergast oder lebendig im »Homogenisator«, einer Maschine mit rotierenden Messern, zu Brei zermatscht. EU-weit entsorgen Legehennen-Produzenten so jährlich rund 300 Millionen »Eintagsküken«.

Auch die Frankfurter Rundschau befasst sich mit der Securitas-Schnüffelei bei attac.

Sara Meylan nannte sich die schüchterne junge Frau, die im Jahr 2003 bei den Globalisierungskritikern von Attac im schweizerischen Waadt auftauchte.