baz

Als Transhelvetier werden historisch jene ethnischen Schweizer bezeichnet, die seit dem 100 jährigen Krieg aufgrund des Schandfriedens von Violon von ihrem Mutterland abgetrennt leben müssen. Vielleicht nicht immer in Sprache, aber sicher in Mentalität, Gebräuchen und Sitten spiegelt sich bis heute die enge und tiefe Verbundenheit der Transhelvetier mit ihrer wahren Heimat. Jetzt, nachdem die UCK erfolgreich für ihre Volksgenossen die Freiheit erkämpft hat (Wir grüssen die Freie Republik Kosova!), müssen Paris und Berlin endlich anerkennen, dass auch für die Transhelvetier das Selbstbestimmungsrecht der Völker gilt. Wenn sie zurück an den Busen Berns wollen, müssen sie das dürfen! 500 Jahre Knechtschaft und Unterdrückung sind genug! Hier der ursprüngliche Grenzverlauf, für den wieder herzustellen jeder echte Patriot sein Leben geben würde, wenn er könnte, wie es in der Landeshymne Helvetiens so eindrucksvoll heisst:

Remember das quirlige Ringierbaby? Mit der unerreichten Sandji Lila? Jetzt verkaufen die <a href=cgi.ebay.ch target=_blank>Haus und Hof bei eBay: ihr mobiles Büro gibt's ab Fr. 48'000.- zu haben. Seit Montagnachmittag ist das <a href=www.youme.net target=_blank>Top auf youme.news. Was wohl nicht viel Gutes heissen kann. Hat Ringier den Stecker gezogen und jetzt wird der Haushalt aufgelöst? In der jüngsten Ausgabe von youme.tv lässt sich Lila noch nichts anmerken...

"Gerade der Umstand, dass Hitzfeld das helvetische Idiom bis in seine bizarrsten lautmalerischen Verirrungen beherrscht, wird in den Überlegungen der Schweizer Verbandsführung eine Rolle gespielt haben. Denn wie keiner der anderen Kandidaten von Weltruf vermittelt Hitzfeld den Schweizern das Gefühl, einer von ihnen zu sein." (SPON)

Tram nit Weil from suprone on Vimeo.

Eine sogar für BaslerInnen unmissverständlich verfasste Botschaft aus dem Stadtparlament aus Weil am Rhein.

Für nicht Eingeweihte: Die Stadt Basel täte gerne ihre Tramlinie 8 über die Landesgrenze hinaus in das beschauliche deutsche Vorstädtchen Weil am Rhein verlängern. Basel wäre bereit ca. 44 Millionen Franken zu zahlen, die Schweizer Bund und das Land Baden-Württemberg haben ebenfalls happige Beträge in Aussicht gestellt, nur Weil, die bislang chronisch unentdeckte Perle am Oberrhein, bekundet grosse Mühe, einen Beiträgchen von 2,6 Millionen Franken beizusteuern.

Börsenhype? Zum Kotzen! Wörtlich: (via)

Es steht zwar auf jedem Päckli, aber einige Leute können offenbar nicht lesen: Der künstliche Süssstoff Sorbitol hat eine abführende Wirkung. Die Gastroenterologen (nicht der Fachausdruck für "Gastwirt"! Aber fast.) Bauditz und Lochs von der Charité in Berlin haben zwei Sorbitoljunkies (18 bis 30 Gramm Sorbitol pro TAG!) untersucht und kommen in einem Fachartikel im British Medical Journal zum Schluss:

our cases demonstrate that sorbitol consumption can cause not only chronic diarrhoea and functional bowel complaints but also considerable unintended weight loss (about 20% of usual body weight).