Panasonic erfindet das Zappen neu:

Panasonic hat ein TV-Gerät vorgestellt, über das der Benutzer direkten Zugriff auf die Videoplattform YouTube hat. Den Internet-fähigen Plasmaschirm will das Unternehmen noch im Lauf des Frühjahres auf den US-Markt bringen. Ein Start in weiteren Märkten ist derzeit noch offen, man wolle die Akzeptanz der Kunden zuerst testen. Neben dem YouTube-Zugriff integrierten die Techniker noch weitere Funktionen in den Fernseher Viera PZ850, so etwa eine Funktion zum Anzeigen von Fotoalben auf der Google-Bilderplattform Picasa.

(nein, nicht die Chille, sondern die .CH-ille) Ob Schumi I jetzt beleidigt ist, weil Schumi II hier an seiner statt ein dummes Gesicht machen darf?

Für die Vorspeise war der superbe Supra zuständig: Matjesfilets an Sauerrahm mit Apfel, Zwiebel und sauglattem Peterli. War "ausnehmend lecker", so Degustant Derendinger, "bis auf den Fisch". Friesensushi ist halt nicht jedermanns Sache. Dafür fand er Fuzzys aglio-olio "ausnehmend lecker", bis auf die für seinen Geschmack "eine Spur zu lang gekocht"en Spaghetti. Dafür musste er das Dessert holen, und ein Bild gibts grad auch nicht!

Babelblog heisst das jüngste Projekt drüben bei hist.net:

Wir haben verschiedene bloggende Historiker/innen eingeladen, während eines Jahres regelmässig für weblog.histnet.ch Beiträge zu schreiben – und zwar in ihrer Muttersprache! Unsere Jubiläums-Gast-Blogger sind dabei in der Wahl Ihrer Themen frei. Die Beiträge sollen sich lediglich mit dem Themenfeld Geschichtswissenschaften und digitale Medien befassen. Die Gäste sind eingeladen, pro Monat einen oder zwei Beiträge verfassen. Wir werden mit englischen und deutschen Tags und eventuell auch mit englischen oder deutschsprachigen Abstracts versuchen, alle Leser/innen unseres Weblogs an den Inhalten dieser Gast-Beiträge teilhaben zu lassen.Wir möchten im Januar 2008 mit den Landessprachen der Schweiz (Französisch, Italienisch und Rätoromanisch) sowie mit Englisch, Spanisch und Lateinisch starten.

Stephan Eichers Lieblingskomiker hat pausiert wg. Autorenstreik. Der Streik dauert an, aber Stephen Colbert macht seit gestern wieder weiter. Und hat's u.a. von der Bedeutung der Gewerkschaften in den USA.

Vielleicht aus der Sulfitablauge, dem Abfallprodukt der Papiergewinnung aus Nadelholz? Technisch scheint das möglich, wie sich diesem Kommentar entnehmen lässt. En Guete!