Kopfeinziehen in Bassersdorf! Der Flugverkehr über Zürich von gerade eben. In Echtzeit zu sehen hier. Können wir das für Basel auch haben, bitte?

Man muss nicht unbedingt Ghostpoint-Kunde sein, um einen ordentlichen E-Mail-Ausfall zu erleben. Sonst noch jemand am CC-Tropf oder ist Schnorro der einzige? Und was meint er? Den gesamten E-Mail-Verkehr von

a) allen Firmen in Basel b) einigen Firmen in Basel c) seit wann gehört Arlesheim zu Basel?

Es müssen ja nicht immer Bilderrätsel sein. Also, was hören wir hier?

Zur Erleichterung hier noch eine weitere Aufnahme.

Ober-, Mit- und UntermieterInnen im infamy HQ sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Jetzt Onanie! Aufgrund einer religiös und medizinisch geprägten Sozialmoral gilt in vielen Gesellschaften die sexuelle Selbstbefriedigung auch heute noch als Tabu oder Perversion. Der Themenabend will die gängigen Vorurteile gegen Onanie und Masturbation entkräften und lässt Wissenschaftler, Künstler und Jugendliche zu Wort kommen. Themenabend, (115mn), ARTE 23.11., 22.15 Uhr Aus Liebe zu mir - Die Masturbation Teste Dein Wissen!

winkelried.info

Man sollte ihnen ja keine Aufmerksamkeit schenken, aber es ist einfach zu lustig, was dabei herauskommt, wenn rechte Wirrköpfe recherchieren, wie der Beitrag zu Swissblogpress auf winkelried.info zeigt. Zusammengefasst kommt der Autor zum Schluss, dass sbp eine von Kommunisten gezüchtete Geldkuh sei, eines dieser "Neue-Mitte-Projekte", bei dem linke Blogger und Journalisten zusammenspannen. Was aber auch seinen Vorteil habe, denn die sbp-Mitgliederliste sei gleichsam ein "Who-is-who des Linksfaschismus", was die Recherche natürlich ungemein erleichtert: "Jeder, der sich dort auflisten lässt, ist eine Linker."

Im Zusammenhang mit einem für den städtischen Teil des Berner Hauptbahnhofs geplanten Bettelverbot hat die SP-Fraktion im Berner Stadtparlament einen neuen Ausdruck kreiert, der gewiss noch zu reden geben wird. Die SP will nicht nur das Betteln auf öffentlichem Grund verbieten, sondern auch Werbeaktionen, die sie als «kommerzielle Bettelei» bezeichnet. Namentlich schreibt die SP der Stadt Bern in einer Meldung vom Mittwoch von der «aggressiven Werbung für Mobiltelefonabonnements oder Mitgliedschaften aller Art», die mindestens so störend seien wie Bettler, die Passanten um einen «Stutz» angehen. (Kleinreport)

und daher aufgehoben bei Strafandrohung von einer Viertelmillion € pro Gerät. Allerdings sind die entsperrten Iphonies im Internet ja rund halb so teuer wie der T-mobile Verkaufspreis von 999€. Und wann fängt der Preiskampf endlich in der Schweiz an?