heute irgendwo gehört.

dr facklam sait zem gysin: hee haissts: j'irai...oder j'allerai??

autor unbekannt...auch die laterne, wo der weise spruch draufstand, kennt man nichjt.

war heute an einem anlass, wo man die tiefgründigkeit ebenfalls bewunderte...

Heute online um 16:55 Uhr. Ist das die neuste Verschwörung Blochers, der uns den Zugang zu Informationen verweigern will, oder einfach ein Untauglichkeitsbeweis des Internets?

... ist auf alle Fälle gesorgt. Jetzt fehlen nur noch die Gäste!

Die freundlichen Damen von den Maiden Monsters teilen soeben mit:

GOOD NIGHT AND GOOD LUCK BASEL Die Kultur verlässt die Stadt

Ewige Diskussionen um den Lärmschutz, erregte Nachbarn, nervenaufreibende Kämpfe mit Politikern und Behörden und nun die Einschränkung für Veranstaltungen an der Peripherie: Uns reicht’s. Einen Monat lang haben die MAIDEN MONSTERS ihren Club PERMISSION TO ROCK an der Horburgstrasse 70 betrieben und sich aktiv um einen kulturellen Beitrag in dieser Stadt bemüht. In diesem Monat mussten wir feststellen, dass die so genannte Kulturstadt Basel sich einen grossen Feind gesucht hat, den Sie vehement bekämpft: die laute, freudige, euphorische Kultur. Trotz des anstehenden Jugendkultur Festivals gilt es jetzt ein Zeichen zu setzen, bevor der Herbstwind die Diskussionen um Lärmschutz und Nutzung des öffentlichen Raumes wieder in den Schreibtisch weht. Wie Kulturstadt jetzt im letzten Newsletter bereits verkündet hat: Es ist Zeit, das Bündel zu packen und in eine andere Stadt zu ziehen, um Basel den ruheliebenden Bürgern zu überlassen. Deshalb rufen die MAIDEN MONSTERS alle Kulturschaffenden dieser Stadt auf, mit Ihnen symbolisch aus der Stadt auszuziehen und den Zug in Richtung Berlin zu besteigen. Bringt mit, was ihr für euer künstlerisches Schaffen benötigt. Laptop, Pinsel, Gitarre oder Mikro. Treffpunkt ist kommenden Sonntag, 26. August um 18h auf dem Marktplatz Die Route führt über die Mittlere Brücke, Claraplatz und Messe zum Badischen Bahnhof.

Eure MAIDEN MONSTERS

HEUTE: EIN FEIGER HECKENSCHÜTZE

Ihr kennt mich und wisst, dass ich mir wenn immer möglich nichts anmerken lasse. Doch seit uns Voxmacchiato auf den Seitenhieb des Onlineknappen aufmerksam gemacht hat, dreht es wie eine Endlosschleife in meinem Kopf: feige Heckenschützen, (...) (die) im Zwielicht der Anonymität gegen Personen publizistischen Sprengstoff schleudern. Was kann der Trompeter von Gelterkinden damit meinen? Also mal nach "feige Heckenschützen" gegoogelt und wo lande ich: auf poppen.de. Dort schreibt eine "Perlenhexe":

Es geht jetzt nicht um mein Profil - da macht sich das noch nicht so bemerkbar, dass wir wohl zur Zeit hier bei Poppen.de sogenannte "Heckenschützen" haben, die bewusst Profile downvoten.

Offensichtlich: sich zum Idioten.

Seit Tagen heizt das Thema "Striggedebängg am SVP-Parteitag" die Stimmung in der Stadt an, heute kulminiert die Kontroverse in einer kompletten Leserbriefseite in der baz. Unverständlich, ja gar peinlich ist das unserem Betriebsfasnächtler Supra. "SVP-Bängg hin oder herli – dr Karli isch e glatte Kerli."

baz

«He, tue mol dr Oofe fyyre.» «Brännt scho lang.» «Sollsch en füüre mache!» «Jä, feschter fyyre? Aber no brännt er doch z'schnäll ab.»

Woher, wenn nicht von hier, soll Teuwsen von Greis' Boykottaufruf wissen, mit dem er das Interview in der heute erscheinenden Nummer beginnt?

Das war wohl sie da heute morgen am Himmel.