Ingrid lässt ausrichten, dass der Hans auch im Fernsehen komme, nicht nur Max.

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Sonntag, 1. Juli 2007, 10.00 Uhr, SF 1 «Sternstunde Religion» − Geist und Teamgeist Hans Küng im Gespräch mit Adolf Ogi

Adolf Ogi hat als Politiker und Bundesrat den Dialog zum Volk wesentlich neu definiert. Seine Reden waren weniger magistrale Verlautbarungen als vielmehr Musterbeispiele für Symbolik. Seine Körpersprache hatte im besten Sinne Hand und Fuss. Adolf Ogi, der sportliche Politiker der Teamgeist gepredigt hat, trifft auf den Theologen Hans Küng, der mit seinem Verständnis von Geist und Geistlichkeit unsportliche Erfahrungen hat machen müssen.

Bitte beachten Sie, dass im ursprünglich veröffentlichten Text Köbi Kuhn als Gesprächspartner von Hans Küng vorgesehen war.

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"Seine Reden waren (...) Musterbeispiele für Symbolik." Der das erdichtet hat, verdient den Bulitzerbreis!

All you ever wanted to know about Max Küng, but never dared to ask. Although you couldn't care less... Das Magazin zerrt ihn vor die Kamera: Wann wird eigentlich das Magazin eingestellt?

LISTE-Meister Peter Bläuer im Original und auf dem Abbild vor dem Werkraum Warteck pp (das pp bezieht sich aber nicht auf die Initialen des genannten).

Meine liebsten Donnerstag-Morgen sind ja die, die mit etwas Unerwartetem anfangen. Ein ungläubiger Blick aus dem Fenster, und schon ist Stoff zum Analysieren en masse vorhanden. Folgendes also ereignete sich heute morgen im GG*.

Ab 7.00 begannen suspikiöse Charaktere verdächtiges Material aus einer der vielen Wohnungen zu tranportieren- notabene immer aus der selben. Der Berg an Kartons, Plastiksäcken, kleineren Möbeln, losen Schuhen und überdimensionierten Marlboro-Behältern häufte sich und sah um ca. 9.10 so aus:

Das war aber durchaus noch nicht alles. Die kräftigen Männer schleppten weiteres Material an, die ungläubigen Nachbarn stiegen proportional zum Haufen, und die beobachtenden Studentinnen spielten schon mit dem Gedanken, entsprechende Autoritäten von dem Treiben zu informieren. Nach 10 Uhr:

Kurz danach fuhr das orange Wägeli vor, um dem Chaos Einhalt zu gebieten. Motivierte Hände trugen den Berg ab, und schon meinte man, die Geschichte würde ein gutes Ende finden.

Dem war jedoch nicht so: Wägeli 2 verursachte darauf ein Verkehrschaos erster Güte.

Weil die Wagen nach einer gewissen Zeit verständlicherweise voll waren, blieb ein Anstandsrest übrig.

Und die ganz Skruppellosen kamen jetzt noch und fügten ihren eigenen Abfall hinzu. Was solls, die schwarze Wohnwand war sowieso nur eine Beleidung fürs Wohnzimmer!

Finally: Der Lastwagen besucht das GG ein letztes Mal und hinterlässt Spuren der Verwüstung (die armen Velos. Und der Rasen ist jetzt auch nicht mehr, was er mal war.)

Bedauerlicherweise bleiben die Gründe dieser Aktion wohl ewig ein Mysterium. Die höfliche Fragestellerin wurde von einem der Männer rölativ unfreundlich belehrt, dass das Zeugs "in d Verbrönnig chömm". Yeah, whatevah. Wir sind back at Normalo-Ghetto und hoffen, dass unsere Wohnung nicht morgen schon im selben Stil geräumt wird.

Pt.2!</font size>