brunnenfuehrer.ch

Viele Leute wissen gar nicht, dass in Basel das Baden in Brunnen erlaubt ist. Aber natürlich eignen sich nicht alle Brunnen für ein Vollbad oder gar einen nächtlichen Nacktschwumm, wie ihn sich Herr Ulspegel in schwülen Sommernächten bisweilen zu genehmigen pflegt. Darum hier wieder mal der Link zum Brunnenführer.

P.S. Wer weiss, ohne nachzuschauen, wo der Äänisbreetlibrunnen ist?

Was soll's. Basel ist gut. Nicht weil sie Kultur-, sondern weil sie Begegnungsstadt ist. Und das überaus sichtbar, wie das Basler Baudepartement voller Positivismus verkündet:

"Ausgelöst durch notwendige Werkleitungsarbeiten, ist unter Einbezug der Direktbetroffenen und der Anwohnerschaft ein Umgestaltungsprojekt verwirklicht worden, das sich sehen lässt."

Aufwertung des St. Johanns-Rheinwegs zur Begegnungszone,

vox hat mich auf eine idee gebracht. da nach der iv-revision die rente für auslandsschweizer den lebenshaltungskosten im aufenthaltsland angepasst werden: ZIEHT MASSENHAFT NACH TOKIO, MOSKAU, NEW YORK, DUBAI UND ANDERE HOCHPREISINSELN DER WELT. kommando revolutionäre rollstuhlfahrer ml/ao!

<a href=www.sf.tv target=blank> sf.tv

Gestern in <a href=www.sf.tv target=blank>«Schweiz aktuell»: the one and only Landistuhl. Featuring unseren liebsten Kunden Dimitri, Frau Coray und den Chef von Hago, der sonst Maybachs und Bugattis stanzt. Gemacht hat den Bericht Georg Halter, der das Handwerk bei Telebasel erlernt und am Leutschenbach perfektioniert hat. Erste Sahne!

Bussard greift Jasmin Hutter während dem Joggen an

Zürich. SDA/baz. Alfred Hitchcocks Horrorvision aus dem Film "Die Vögel" ist für Jasmin Hutter Wirklichkeit geworden: Ein Mäusebussard hat die SVP-Nationalrätin beim Joggen angegriffen. Die 29-Jährige wurde bei dem Zwischenfall leicht verletzt.

Zu spät, lieber Vogel, du hättest vor der IV-Abstimmung zuschlagen sollen, gälled Sie Herr Cavadini.

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supra, 19. Juni 2007 um 11:57:00 MESZ

Abt. Zitat des Tages

Heute vom Zürcher Farbfernsehen in seiner Ankündigung der Themen für die Sendung "Kulturplatz":

"Eine Stadt setzt auf Spitzenarchitektur als Konjunkturmotor."

HEUTE: MISTER LAVALOVA

Nachdem sie die aufgestellten anscheinend im Sack hat, sucht die beste aller zeitungen nun die aufgeschlossenen. Familien. Die sich fotografieren lassen. An einem für sie typischen Ort: "im Planschbecken des Schrebergartens", "in der Schlafkoje des Wohnwagens", "auf der Dachterrasse beim Sonntagsbrunch". Und ich dachte, die aufgeschlossenen träfe man in der Mitte oder im Warteck.

... zum stadtcasino. aber nur vereinzeltes hüsteln zur iv-revision. jetzt mal butter bei die fische: wer war dafür und wer dagegen?

Warum macht Stapi Elmar Ledergerber seinen Job?

Wenn ich vor einem Jahr nicht mehr zur Wahl angetreten wäre, hätte ich eine Pension von 4100 Franken im Monat erhalten.

Während Charmebolzen Stephan Eicher in seinen jungen Jahren noch sang "toutes les filles du limmatquai: regarder, mais pas toucher", beweist <a href=www.mediadesk.unizh.ch target=_blank>neue Zürcher (!) Forschung, dass dies genau die verkehrte Strategie ist, und zwar nicht nur bei den filles du limmatquai:

Berührungen durch den Partner reduzieren bei Frauen den Stress. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der Universität Zürich, die das stressschützende Paarverhalten untersucht haben. Während Körperkontakte wie z.B. eine Massage gegen Stress helfen, schützt verbale Unterstützung durch den Partner alleine nicht. Die Studie ist in der neusten Ausgabe der Wissenschaftszeitschrift «Psychoneuroendocrinology» (Volume 32, issue 5) publiziert worden.

Er schwärmt vom Velofahren in New York und ist übrigens diese Woche grad in Berlin. Schreibt er in seinem Blog:

I have been riding a bicycle in New York City for almost 30 years! For transport, not for sport. At first there were only a few of us. Loners, losers, maniacs and nerds. Some of the members of Talking Heads used to make fun of me (...) This week I am in Berlin. Yesterday my girlfriend and I rode out along the amazing Karl Marx Allee to the Stasi Museum. Here is a camera hidden in a birdhouse — tweet tweet.