Donnerstag, 26. April 2007


Abt. Goaaaaal!!!


Zwar wurde der Treffer von einem Spieler erzielt, der Schuhe mit Stollen trug, aber vorbehältlich eines allfälligen Forfaits steht es 1:1!

Edit: 2:2 – Lustrigoal! HAHAAAA: 2:3 in der 90. Minute!!! Aber schad, der Traumfinal wär schöner gewesen.


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Abt. Aadie Tageslicht


Mehr Rattatazong im Comment


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Abt. Aadie Fuzzy


Heute Nachmittag müssen auch wir ausziehen, es war eine intensive Zeit in Dir, vielen Dank für Deine Gastfreundschaft. Es grüssen herzlichst Deine Fäden

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Abt. Aadie Basel


Aus der Bevölkerungsstatistik des Bundesamt für Statistik entnehmen wir: Die meisten Kantone können langfristig mit einem Bevöllkerungs-Wachstum rechnen. Der Kanton Zug steht mit 21,5 Prozent an der Spitze. Auf den weiteren Plätzen folgen die Kantone Freiburg (+21,4%), Appenzell Innerrhoden (18,7%), Nidwalden (16,5%) und Schwyz (16,4%). Basel-Stadt hingegen muss laut dieser Berechnung bis 2030 einen Rückgang der Bevölkerung um 6,5% verkraften. Das heisst in absoluten Zahlen, dass in 23 Jahren noch ganze 174'000 Menschen im Kanton Basel-Stadt leben werden.

Liebe Regierung, wir können also davon ausgehen, dass es nicht nur Steuerflüchtlinge oder Beizenlärmphobisten sind, die dem Kanton Basel-Stadt den Rücken kehren. Wie eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung aus der Stadt Zürich gezeigt hat, zieht der Party-Moloch am See immer mehr Baslerinnen und Basler an. Viele darunter sind mehr oder weniger kreative Köpfe: Grafiker, Journalisten Kulturschaffende.

Aber vielleicht will man die gar nicht in Basel halten. Vielleicht stören diese die angestrebte Ruhe-Oase für finanzkräftige Rentner und Zweiwohnungsbesitzer auf dem Müsterplatz und Rheinbord?


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bazille des Tages


Ist das unterklassige Wil heutzutage Favorit?

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Abt. Publikumsbeschimpfung à la bernoise


Wenn wir schon beim Bauen sind: Da will ein Künstler namens Markus Weiss mittels dreier Projekte «Berns politische Bedeutung als Hauptstadt» thematisieren. Die «Hotline» – sie stünde auf dem Bahnhoflplatz – beispielsweise würde folgendermassen funktionieren:

Wer den Hörer abhebt, kann wählen, ob er mit dem Bundespräsidenten, dem Stadtpräsidenten oder dem Künstler verbunden werden möchte. Markus Weiss, Alexander Tschäppät oder der jeweilige Bundespräsident werden jedoch nicht persönlich antworten. Der Inhalt der Botschaft erscheint lediglich auf einem Leuchtdisplay im Atelier oder im Büro des Adressaten. Auf diese Weise kann ein Statement, ein Vorschlag, eine Kritik oder ein Problem angebracht werden. «Es wird sicher keine Beschimpfung geben», erläutert Weiss. Kraftausdrücke und andere missliebige Wörter würden herausgefiltert.

Die interaktive Seite des Vorhabens wäre damit schon mal 1-A-abgedeckt. Aber warum, warum bloss muss der Künstler, der «missliebige Wörter» locker mal herausfiltern lässt, sein Publikum auch noch beschimpfen?

Durch die derart amputierten Sätze und Wortfetzen entstehe «eine Art Bürgeridiom

(bin ich der einzige, der sich an dieser Aussage stört?)

oder im besten Fall Alltagspoesie.»

Das gefällt mir schon wesentlich besser.


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Abt. Weg damit!


Die Basler Regierung hat beschlossen, die Liegenschaften Riehenring 63-65/Clarastrasse ("Altes Warteck") sowie die anschliessenden Wohnhäuser Riehenring 67, 69 und 71 nicht ins Denkmalverzeichnis aufzunehmen. Das heisst, dass die Warteck Invest freie Bahn hätte, die Häuserzeile, die Ende des vorletzten Jahrhunderts entstanden ist, abzureissen. Vielleicht lässt sich das Ganze dann in das geplante Messebollwerk von Jack the Duke integrieren? Die Regierung schreibt selbst:

Die Häuserzeile bildet zwar zusammen mit dem Eckbau ein für Kleinbasel wichtiges, überliefertes Bauensemble aus der Zeit der Stadterweiterung. Seine architektonische Aussagekraft und seine Anschaulichkeit als Geschichtszeugnis sind jedoch nicht von dem Rang, der einen Eintrag ins Denkmalverzeichnis rechtfertigen würde.

Soso.


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