Virtuellen Sex / Excorts in SecondLife gibt's schon. Virtuelle Drugs wohl irgendwie auch. Und seit einiger Zeit offenbar nun auch virtuellen Rock'n'Roll. Noch wirkt die Sache wie ein schlechter Witz, aber als Indiz einer Tendenz ist dieser Versuch, z.B. U2 in SL nachzubauen, vielleicht nicht uninteressant:

Wem hat's hier die Sicherungen dermassen rausgehauen, dass er seine Untergangsphantasien gleich in Elektrisch formuliert?

Es besteht das Risiko, dass wir als Schweiz abgeschaltet werden können.

Wir sind halt zur Kasernen-Preview eingeladen. Das zweite Ticket ist übrigens für Herrn Tromboni. Aber er weiss noch nichts davon …

Da staunte unser Blogwart F. Abderhalden sehr. Eine Güterumschlags-Parverbots-Lücke vor unserem Arbeitsheim! Gibt's doch nicht. Liegt es daran, dass unser aller Nachtclubbesitzer und Daimler-Fahrer uns die Liebe gekündigt hat?

Nein. Daran liegt es nicht. Es hat sich einfach niemand ausser ein Baselbieter Diplomat getraut, seinen Kaaren vor ein Zivil-Polizeiauto ins Parkverbot zu stellen.

Wer Missstände ohne Ansehen der Person anprangert, provoziert natürlich Widerspruch. Erst heute vormittag wurden mir vom SM-Redaktor die Leviten gelesen.

Der neue Köbi-Spot.

baz

Heute, wie könnte es anders sein, aus der besten aller Basler Tageszeitungen:

"Pinkeln tut er aber auf dem WC und nicht in der Öffentlichkeit."

tu felix austria! Der ORF hat seit Jahren die "Sendung ohne Namen" im Programm. SF hingegen?