Für alle, die sich wegen dem Bebchen von vergangener Woche gleich in die Hose machten:

Ohne Vorhaut fängst Du das HI-Virus weniger schnell ein als mit. Sagen jetzt auch Studien aus Afrika, nachdem vor 2einhalb Jahren gleiches aus Indien vermeldet wurde. Ich - als Unbeschnittener - begreif bis heute nicht, was es da grundsätzlich abzuschneiden gibt. Merkwürdige Idee. Und vor allem: Mach mir doch bitte mal jemand 'ne Zeichnung, was da genau abgehauen wird. Und was dann wo wieder anwächst. Geht doch geometrisch gar nicht auf. Gibt doch 'n totales Kuddelmuddel. Aber regelmässige infamyleser wissen ja schon lange, wer von abgeschnittenen Vorhäuten profitiert, und was er damit anstellt...

klingt irgendwie interessant. Worum's etwa geht, steht <a href=www.romanform.ch target=_blank>hier.

Eine Jury von sieben herausragenden Journalisten hat einmal mehr das Wort und gleichzeitig das Unwort des Jahres erkoren. Nein "beköppelt" ist nicht dabei, der Wortlautgeber Josef Köppels (oder wie hiess er schon wieder mit Vornamen?) kann sich ja – und das ist wirklich "beköppelt" – bereits als "Journalist des Jahres" feiern lassen. Das Wort des Jahres lautet ...

... aber sehet und vor allem höret selbst:

nzz.ch

Die Artstübli Lounge öffnet am Freitag unter dem Motto "Polarium-Bar" mit Sound der guten alten 80s, hochprozentigen Drinks und einer schneesicheren Beamershow. Die "winterliche Stübli-Gaudi" steigt an der Binningerstrasse 15 (Heuwaage) ab 19.30 bis 00.30 Uhr.

Wir haben es schon immer gewusst, zumindest schon seit 1961, als diese Leserzuschrift in einer der damals besten aller Basler Tageszeitungen (sic PLURAL!) erschien. Aber eigentlich gilt ja eh, dass wer nicht trommeln kann der Fasnacht schadet.

... hier ist sie es wirklich, fröhlich und aufgestellt: schwierigste physikalische und sonstige naturwissenschaftliche Zusammenhänge lassen sich doch viel leichter begreifen, wenn man sie gesungen bekommt. Zum Beispiel: wie entsteht eine Schneeflocke?

Merci Tromboni für den Hinweis

Ob Herr Oberauer infamy liest oder ob er von selbst drauf gekommen ist, wissen wir nicht. Jedenfalls wurden dieses Jahr nicht mehr die 88 besten Schweizer Journalisten gekürt, sondern nur noch deren 75. Vielleicht gibt es ja auch einfach weniger gute Schurnis als letztes Jahr.


Simply the best.

Offenkundig verkleidet als Michel Favrod und Werner F. Voegelin.