Sie ist zurückgekehrt nach Basel, an den Ort Ihres ersten Engagements als Opernsängerin. Vor 50 Jahren hat die Primadonna (im besten Sinne des Wortes) hier in Basel ihre Weltkarriere als eine der bedeutendsten Sopranistinnen aller Zeiten begonnnen. Im Verlauf eines Pressegesprächs – HE HOLBEIN, HAB ICH EXTRA WEGEN DIR GEFRAGT – äussert sich die Katalanin auch zu ihrem Landsmann und berüchtigten Regie-Berserker Calixto Bieito, der in Basel im Moment gerade Verdis <a href=www.theater-basel.ch tzarget=blank>"Don Carlos" inszeniert. Opernchef Dietmar Schwarz bekräftigt, dass bei der Produktion alles im Lot sei, aber: "Mit Katalanen zu arbeiten, ist nie wirklich nur einfach." Zu erwarten ist einiges, brennende Autos auf der Bühne und eine Instzenierung, die Gewalt als das darstellt, was sie halt eben ist: gewalttätig. Aber höret, was die Caballé exklusiv auf infamy über Bieito sagt…

Heute Morgen, erster Satz in einem "Baslerstab"-Artikel über zwei junge Veganerinnen:

Die Welt müsste sich um 180 Grad drehen, damit sie wieder tierische Produkte essen: Die zwei Veganerinnen Lea Staub und Saskia Stucki haben in Basel eine Tierrechtsinitiative gegründet (...)

Und zum Znacht ein saftiges Steak!

Beim heutigen Mittagsausflug in den Botanischen Garten fanden wir im Tropenhaus etliche neue Features. Zu verdanken haben wir diese der Ausstellung "Im Schatten der Urwaldriesen". Neben der unglaublich hässlichen Lichtinstallation einer Künstlerin wartet die Ausstellung mit zahlreichen lehrreichen Tafeln auf. Selbst die Schnüffis sind so angetan, dass sie total zutraulich sind. Ein spezielles Highlight ist die neue gläserne Wendeltreppe unter das Dach des Tropenhauses, von wo aus man das ganze Gehölz mal von oben anschauen kann.

Damit ihr euch ein Bild machen könnt, hat Herr Bagger ein paar Fotos (oben) geschossen. Und einen Film gemacht:

Bigger!

Sag uns, was das ist, und gewinne einen Schatz!

Oft werden wir gefragt, wie wir immer zu unseren brandheissen Informationen kommen. Dazu ist zu sagen, dass wir selbst natürlich immer auf dem Laufenden sind. Aber man kann ja nicht überall gleichzeitig sein. Deshalb verfügt infamy über ein gewieftes Netz von Korrespondenten (genannt Aussenorganisation), das bis in die entlegensten Winkel der Welt reicht. Als wir gestern Abend gerade alle auf dem Laufenden waren, erreichte uns ein Anruf aus dem berüchtigten "Gifthüttli". Leider aber nuschelte der Agent mit dem treffenden Namen Vox Macchiato vor lauter Heimlichtuerei dermassen in den Hörer, dass wir nur den Namen des Lokals, etwas wie "Kebab" und "Hebamme" sowie "Holbein" verstanden. Vielleicht kriegt ihr mehr raus: korrespondenten.mp3 (audio/mpg, 554 KB)

"Vielfalt des Lebens" nennt das Naturhistorische Museum Basel seine neue Sonderausstellung, die morgen Freitag ihre Tore öffner. Zu sehen in zu bewundern gibt es viele Tote bzw. Teile von Toten, wie etwa diese Affenschädel hier oder die Ausgschtopften da unten.

Trotzdem oder gerade deswegen Prädikat: sehenswert.