Dass der FC Gigi den geilsten Goalie hat, ist ja allgemein bekannt. Ein Müsterli seines Könnens kursiert seit einigen Wochen auf <a href=www.youtube.com target=blank>YouTubel. Nicht bekannt war uns folgendes Glanzstück aus Franco Costanzos früherem Schaffen. Prädikat hueregeil:

thx Tobias!

1. An Other Cup von Yusuf Islam.
2. Foxytunes.

Go get it!

auf dem balkon visavis blühen die hanfstauden in saftigstem grün - da wabert mir ein verslein durchs hirn, dass ich vor jahrzehnten mal im titanic gelesen hab:

«im dschungel wohnt der rasta-mann» und baut die geilen pflanzen an.

mit schwarzer tief zerfurchter stirn, sieht man ihn durch die büsche irr'n.

des nachts, wenn die bananen schnarchen, wird er zum reggae-patriarchen.

und wenn man ihn am barte zieht, singt er immer das selbe lied ...»

Also die Eva Herzog gefiel mir als Nicht-Regierungsrätin noch besser: als sie noch Kultur veranstaltelte und ihr nicht die Gelder strich, als sie sich noch dafür einsetzte, dass Kinder Geld sparen können und nicht nur der Staat ... ... ein solches Beispiel lesen wir in den heutigen Mitteilungen des Regierungsrats. So beantragt dieser dem Grossen Rat, ...

... einen parlamentarischen Vorstoss (Anzug Dr. Eva Herzog, SP) betreffend "Änderung der Bestimmungen im Tarifverbund TNW betreffend kostenlosen Transport von Kindern in Gruppen unter 6 Jahren (Kindergarten, Kinderhorte etc.)" als erledigt abzuschreiben.

Dies hätte Einnahmeverluste beim TNW zur Folge, was eine höhere kantonale Abgeltung bedingen würde.

PS: Habt Ihr schon einmal versucht, Euch eine "Gruppe unter sechs Jahren" vorzustellen?

Endlich ist sie vorüber, die fettmachende Wurst und Brot- und Hamburger- und Kartoffelpuffer- und Beggeschmutz- und Magenbrot- und Sirup- und Käsestand-vom-Fernsehmann- und nicht zuletzt auch Fondueschnitten-Mäss!

Apropos Fondueschnitte: Am Fondueschnittenstand von der Rambassen-Beiz Zihlmann aus Biel-Benken lief schreckliche, wenn auch währschaft basloide Musik, die im Text immer wieder durch das markante Basler "Ä" auffällt. Dieses "Ä" lässt nun noch so eingewöhnte Ostschweizer (oder Ostschweiz-Exklavisten) Ostschweizer im Dialekt bleiben, ausser sie üben, üben, üben! Eine schreckliche, aber gute Hilfe sein kann unser aller (natürlich im Rambassenland wohnhafte) Basel-Barde Hansheini Kaufmann, der da singt:

"Worum kah Basel denn kai Wältschtadt sy ..." (anklicken und mitsingen!)

Ich wünsche allen viel Erfolg.