Ein Österreicher und ein Deutscher sind gleich zweimal hintereinander den Rheinfall runtergedonnert. Beim zweiten Mal wäre einer von ihnen beinahe versoffen. <a href=www.sf.tv target=blank>"Schweiz aktuell" liess die Mändlis vom gleichnamigen Bootsbetrieb und den Staatsanwalt ihre Empörung vortragen, zeigte die atemberaubenden Abfahrten aber natürlich gleich mehrmals hintereinander. Wir zeigen Verständnis, schütteln aber trotzdem den Kopf. Die "Schweiz aktuell"-Beiträge sind leider nicht online abrufbar. Aber selbstverständlich zeigte <a href=www.sf.tv target=blank>"10 vor 10" die Bilder noch einmal. Woher sie sie wohl hatten? Die beiden Kajakfahrer wurden übrigens mit je 500 Franken gebüsst. Dazu kommen eventuell noch einmal maximal 5000 Franken pro Kopf.

Die Codec-Rüstungsspirale schlägt jetzt auch voll durch beim Radio.

(<a href=www.kleinreport.ch target=_blank>kleinreport) In einem Schreiben des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) und des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) wird neu die Ausschreibung von acht DAB-Konzessionen für private Radioveranstalter angekündigt. «Angesichts der Verdoppelung der Übertragungskapazitäten auf der zweiten DAB-Plattform mit dem neuen Audiocodec (MPEG-4) wird auch die Zahl der zugangsberechtigten Programme entsprechend erhöht. Bisher war geplant, drei private zugangsberechtigte Programmkonzessionen zu erteilen und der SRG die konzessionsrechtliche Kompetenz für Veranstaltung und Verbreitung von zwei neuen Programmen einzuräumen: Das ergibt insgesamt fünf Programme mit Zugangsrecht bzw. Verbreitungsanspruch», heisst es im Schreiben des Bakoms weiter. Neu soll nun die Zahl der Programme mit Zugangsrecht bzw. Verbreitungsanspruch auf zehn Angebote verdoppelt werden: acht zugangeberechtigte Programmkonzessionen für private Veranstalter und zwei Programme der SRG.

Bei mir kann man wie ein Vogel durch den Arleser Dom fliegen ...

Copyright, Idee und Ausführung der Kugelpanoramen: World of Panorama.

Alle Jahre wieder: Die Weihnachtsdekorateure nutzten die Gunst der Stunde, um eine stattliche Nordmanntanne am Fenster unseres kurzzeitig abwesenden Supras zu montieren. Natürlich so, dass der Fensterladen kaum mehr aufging. Doch genau für solche Fälle hat Supra Jason Sprigi stets einen Fuchsschwanz griffbereit. Nichts für schwache Nerven: The Spalenvorstadt Foxtail Massacre Part I + II – Cliffhanger inklusive.

das venga-beast (bild) ist papa. das kleine venga-girl hat letzte nacht um 22.18 uhr das licht der spitalbeleuchtung erblickt, heisst hanna mika und ist, wie ihre mama nadine, wohlauf und guter dinge. venga, wo bleiben die bilder?

Erschreckendes erfahren wir aus der aktuellen Ausgabe des Monde diplomatique:

Wie das US-amerikanische Forschungsinstitut Earth Policy Institute hochgerechnet hat, würde unser Globus für den Fall, dass die Chinesen innerhalb der nächsten 25 Jahre den US-amerikanischen Lebensstil übernehmen, im Jahr 2031 einen wahren Umweltalbtraum erleben.

Den ganzen Artikel gibts hier.

Zum Thema Cannabis als Doping-Substanz entnehmen wir der "Sport-Zeitung" der Mittellandzeitung (vom 20.10.06):

Definition: Seit dem 1. Januar 2004 gelten Cannabinoide in allen Sportarten während des Wettkampfs als verboten. Sie werden aus dem indischen Hanf, der Cannabis sativa, gewonnen und besitzen die Substanz Tetrahydromcannabinol (THC). In den letzten Jahren gelang es den Züchtern, den THC-Gehalt von Hanfpflanzen massiv zu steigern (von 0,3% bis 30%).

[Bild auf Betreiben von onlinereports.ch entfernt] Hans was Heiri, denn … Screenshot Onlinereports.ch

Also "Monty Python's Spamalot", das Musical nach den unvergesslichen "Rittern der Kokosnuss" im Palace Theatre in London, ist wirklich eine Reise wert: Leider ist die Qualität dieser Aufnahme nicht ganz so gut, ich hatte angst, dass sie mir den killer rabbit an den Hals hetzen ...

Die "Fischli-Weiss"-Ausstellung in der Tate Modern ist ebenso reisenswert (zumal man in der Turbinenhalle über eine Installation von Carsten Höller auch noch herrlich Rutschbahn fahren kann!) Absolut sehenswert dann die Ausstellung "Holbein in England", die den eigentlichen Ausschlag gegeben hatte für die vergangene phänomenale Holbein-Ausstellung im Basler Kunstmuseum.

Damit alles klar ist, ich meine den Holbein aus dem 16. Jahrhundert.

Und fast das Beste von allem: wer die Zahnbürsten vergessen hat, muss – siehe oben – nicht darben, denn fuzzy hilft!

PS: Übrigens: am elften elften um elf Uhr (null null) war man in London nicht närrisch, sondern schweigsam für zwei Minuten für die Gefallenen aller vergangenen Kriege mit grossbritischer Beteiligung (also u.a. auch die beiden grossen gegen das Narrenland, das am 11.11. um 11.11. Uhr ...)